Caring sangwoo

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Sorry für die kleine Inaktivität, been busy with school 😀😀👍
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„oh, du bist wieder da.", ich lächelte sangwoo an und trug ein Shirt von ihm, in der Küche sitzend.

„Die hatten keine Vollkornbrötchen mehr, ich hab dann einfach solche Kernecken geholt.", er stellte die Brötchentüten auf den Tisch und küsste mich kurz.

Skeptisch fiel sein Blick auf die Unterlagen vor mir, woraufhin er tief Luft nahm und mich umarmte.

„Honey, du musst heute entspannen, Okay? Ich will nicht, dass du mir hier noch zu einem workaholic mutierst."

Wenn er bloß wüsste..

Die letzte Stunde habe ich damit verbracht, mir nochmal meine Aufzeichnungen von Patient X anzusehen.

Und ich bin zu einem Entschluss gekommen.
Diesen muss ich aber noch belegen.

„Hast recht, tut mir leid.", ich warf die Sachen leicht auf die Kommode neben der Couch und stand auf.

„Wollen wir essen? Ich hab Hunger."
Er lächelte und nickte.

Ich streckte mich mühsam und gähnte sehr lange.
„Trag öfters meine Anziehsachen, das steht dir- ist süß."

Ich lächelte und seufzte.

Diese Last auf meinen Schultern ist unerträglich
„Was ist los? Dieser seufzer hörte sich nicht toll an.", sangwoo nahm seinen Teller an und kniff seine Augen zusammen.

Oh Mann dieser Blick.
Ich kann nicht lügen 😘👍

„ich werde jetzt wohl Öfters für den Job gebraucht.", Ich schnitt mein Brötchen auf und sah Sangs an „Und das heißt, ich werde die nächsten Wochen weniger zuhause sein."

Ich hasse es.
Ich will nicht weg.
Ich will zuhause bleiben.

„Aber- aber ich will nicht..-"
Mein Hals wurde trocken und meine Augen heiß.
„Ich will nicht, dass du denkst, ich habe keine Lust auf Zweisamkeit, wenn ich dann erschöpft von der Arbeit komme."

Die erste Träne fiel auf meinen Handrücken und kullerte traurig auf meinen Teller herab.

„Honey..", Sangs stand auf und kam auf mich zu.
„Mach dir keine Sorgen, Okay? Ich verstehe, wie viel dir dieser Job bedeutet und warum. Ich meine, die Nächte sind lang und ich werde dann auch mit irgendwie die Zeit vertreiben müssen, vielleicht arbeite ich ja auch-", er küsste mich und sprach weiter „aber nur dann wenn du arbeiten gehst."
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„Das Bad ist fertig.", ich sah aus dem Badezimmer zu Sangs und lächelte etwas, als ich sah wie er auf mich zu lief.

„Wir waren lange nicht mehr zusammen Baden..", merkte er an, doch ich Sparte meine Antwort, da ich mich auszog und meine Hand vor meine Brüste hielt.

Er war schon in der Wanne und gab ein zufriedenes seufzen von sich.

„Komm.", er hielt mir die Hand hin, die ich dankend annahm und mein Bein langsam ins Wasser reinstellte.

Es war angenehm warm, fast schon heiss aber echt gut tuend.

„Lehn dich an meine brust.", sangs zog mich leicht  runter und stellte seine Beine so auf, dass ich meine Arme wie bei so einer Lehne drauflegen konnte und mein Kopf gegen Sangs Brust lehnte.

Die Wärme des Wassers wärmte mich auf und sangwoos Atem regelte meinen etwas.
Und Sangs war auch sehr warm.

„Ich liebe dich.", sagte er plötzlich, woraufhin ich seine Hand nahm und seine Handknöchel küsste.
„Ich dich auch."

Wir schwiegen, es war eine absolut angenehme Stille, weshalb ich kurz davor war, einzuschlafen-

Und es war sehr beruhigend.
Ich will nicht.

Ich will nicht Patient X betreuen.

PT1||Sangwoo x Reader (Killing stalking FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt