PT1||Sangwoo x Reader (Killing stalking FF)

ich lebe, hoffe euch gefällt das Kapitel

„was machst du da?", fragte sangwoo verwirrt,währenddessen ich mir meine Träger runterstreifte und meinen Bh aufknipste.

„Wir sind hier ganz alleine, niemand anders ist sonst hier",meinte ich und hielt meine Brüste fest, währenddessen ich meinen Slip abstreifte.

Ich lachte und lief auf das Meer zu.
„Was, kommst du nicht mit?"

Ich sah zurück und spürte schon, wir das Meer meine Füße berührte.

„Ich bin doch schon da..", flüsterte jemand hinter mir und hob mich hoch.

„Wenn du mich ins Wasser wirfst, dann töte ich dich.", flüsterte ich und hielt mich um seinem Hals fest, währenddessen wir weiter ins Wasser gingen.

„Das hier soll doch romantisch sein.", murmelte Sangs und ließ mich runter.

Sofort erreichten meine Zehen den Sand und Gaben mir einen festen Stand.

sangwoo griff nach meiner Hand und sah in den Himmel..

Das Wasser war nicht kalt , angenehm halt.
Vorsichtig zog er mich zu ihm und legte einen Arm um mich.

„Du bist so scheisse, aber trotzdem liebe ich dich.", sagte er, woraufhin ich ihn schockiert boxte und lachte.

„Das fällt dir jetzt erst auf?"
er hockte sich ins waser, woraufhin ich mich an ihn klemmen konnte und sah in sein Gesicht.

„Nein, nicht dieses scheisse. Du machst mich zu einem weichei Romantiker Liebhaber.", seufzte er und sah auf meine Lippen.

„Würdest du jemanden töten der mich anmacht?", fragte ich schließlich, woraufhin er grinste und nickte.

„Also kein Weichei."
Ich küsste ihn und legte meine Arme über seine Schulter..

„Ich dachte es ist unbequem im Meer..", flüsterte er und küsste meinen Hals.

Ich lachte nur und antwortete nicht..
-
Zusammen lagen wir im Bett und sahen uns irgendwelche Sendungen an.

Ich hatte ein Sport Top, welches sehr bequem war und meinen Slip an, wohingegen sangwoo nur eine Jogginghose anhatte.

Ich lag auf seiner Brust und seufzte.

„Ich glaub ich hab noch Wasser im Ohr..", murmelte ich und stand auf.
„Mein Mund ist immer noch salzig."

Ich stellte mich auf ein Bein und hüpfte erstmal rum, bis dann das Wasser aus meinem Ohr kam und ich Hunger verspürte.

„Ich hol uns was zu essen, willst du auch was?"
Ich zog mir eine Hose an und schlüpfte in meine Adiletten.

„mhm.", Sangwoo rollte zur Seite und sah mich an.
„Oki. Falls was ist, schreib mir."
-
Mühsam stand ich im Aufzug und scrollte durch meine Benachrichtigungen..

»10 mails«
»Liv 5Nachrichten«
»Casper 2«
»Pina 115«

Ach du scheisse
„V/N, ich habe scheisse gebaut"
„Onni, ich habe Angst."
„Ich weiß du bist im Urlaub."
„Warte, Bum kommt gleich."
„Oh, alles gut, sorry fürs stören."

Wtf?
Ich wählte ihre Nummer und steuerte auf den Essenssaal zu.

Irgendwas stimmt da nicht.
Sehr krass.

„Hallo?", Bum ging ran.
„Wo ist meine schwester?", fragte ich sofort und nahm mir einen Teller.

Ich hasse ihn.
<3

„S-Sie ist gerade duschen.", stotterte Bum und seufzte.

Hach, er versucht mich anzulügen, was?
„Gib sie mir trotzdem mal. Ich meine, wenn du mit ihr schon zusammen bist, hast du sie schon nackt gesehen."

Ich legte einige Sachen auf den Teller und griff nach 2 Flaschen.

Entweder will ich sie hören, oder nicht.
Was will der Typ denn.

„I-Ich glaube, dass sie das nicht möchte."
aäÄäH SiE wiLl daS nIcHt

„Bum, du hörst mir jetzt mal zu. Entweder, gibst du mir JETZT meine Schwester, oder ich melde dich bei der Polizei, da du sangwoo sexuell belästigt hast. Aber niemand würde mir glauben, weswegen ich sagen würde, dass du MICH sexuell belästigt hast. Danach wird ein Psychologisches Guthaben gemacht, und weil ich weiß, dass bei dem Militär nicht viel gutes passiert ist, wirst du als psychisch instabil abgezeichnet."

Ich machte eine Pause und drückte den Aufzugsknopf mit meinem Knie.

„Danach kommst du in eine Psychatrie oder musst immer Therapiestunden nehmen."

Er war still.

„Also, magst du mir Pina geben?", fragte ich nett, woraufhin ich ein Klopfen hörte und danach ein „WAS?!"

„..deine Schwester."

Ich hörte, wie das Handy rumgereicht worden ist, und ich ein „hm?", hörte.
„Alles gut bei dir?"
„Jaja, alles gut. Wann bist du wieder zuhause?"

„In ein paar Tagen."
„Ah, viel Spaß noch, tschüss."

Uhm
Komisch.

Hach egal, wenn was sein würde-
Sie hat meinen Schlüssel zum Apartment.

Ich öffnete die Tür zu unserem Hotelzimmer und sah zu Sangwoo.

„Aaaah essen- huh? Alles gut?"