PT1||Sangwoo x Reader (Killing stalking FF)

krankenhaus

DID YOU ALL MISS ME?
I HOPE SO-
CUZ I AM HERE TO BREAK YOUR FCKIN HEARTS 💖💖💖💖💖🤝🤝🤝
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Zitternd saß ich neben dem Krankenbett und hielt sangwoos vernarbte Hand.

„Doktor, sie sollten sich keine Sorgen machen.", sagte der Arzt zu mir und sah mich mitleidig an.

Ich fand es komisch, Doktor genannt zu werden..

„Wissen sie jetzt, was er bekommen hat? Schließlich war es kein allergischer Schock.", meinte ich nur mit einer kalten Stimme und biss auf meine innenwange.

„Konsumiert ihr Mann Drogen?"
Diese Frage Machte mich wütend.
„Sie wissen, naja, ich unterliege der Schweigepflicht."

Als ob ich das nicht wüsste!

„Niemals!", sagte ich empört und sah auf seine geschlossenen Augen.

Mir stiegen durch seinen Anblick die Tränen in die Augen.

Er war so-
Natürlich nicht mit Blut überströmt, aber trotzdem-
Er..
„Er liegt im Koma, ich bitte sie!"

Der Arzt schien darüber nachzudenken, was er sagen möchte, wie er sich die richtigen Worte zusammenlegen soll..

„Nun ja, bei genaueren Inspektion seines Köprers haben wir verschiedene Injektionslöcher gesehen. Bei der Blutabnahme, sprich ihren Resultaten, haben wir dann verschiedenste Spuren von KO Tropfen oder anderen Betäubungsmitteln feststellen können."

Sein weißer Kittel war abgetragen, seine grauen Haare klemmten hinter seiner Brille.

„Und da fragen sie mich ernsthaft noch, ob mein Mann Drogen nehmen würde?! Welcher Mensch injeziert sich bitte eigenhändig Beteungsmittel!", ich versuchte meine Stimme zu senken , doch sangwoo nicht helfen zu können,brach mir das Herz.

„Das sollten sie am besten wissen, Doktor.", meinte der Arzt nur kühl und sah mich mit seinen trüben, braunen Augen an.

Diese Anspielung auf die Klienten die ich psychiatrisch behandelte..

Sangwoos leben stand auf dem Spiel.
Es war ein Glück, dass ich über ein Mobiltelefon verfüge, und sofort den Krankenwagen rufen konnte.

Hätte ich 10 minuten, nein 5 Minuten länger gewartet, wäre er auf der Stelle gestorben.

Anfangs dachte ich, er würde gegen irgendwas im Essen allergisch reagiert haben.. doch-
Doch wie es aussieht hat ihn irgendwer mir wegnehmen wollen.

„informieren sie mich, sobald sie genaueres über seinen Umstand wissen.", gab ich nur noch geschwächt von mir und umklammerte sangwoos Hand, an der eine Infusion klebte, mit meiner blassen, kalten Hand.

Wäre er doch bei mir geblieben..!
Nicht auf die Piste gegangen...!

„Du darfst nicht sterben, okay..?", verzweifelt lehnte ich meine Stirn gegen seinen Handrücken und ließ eine Tränen von mir auf das schneeweiße Bettlaken fallen.

Oh..
Ich weine wegen sangwoo..

„Also bedeutet er dir was, hm?"

Verwirrt sah ich zur Tür und erblickte sofort Pina, die einen Strauß Blumen in der Hand hielt.

Schwarze Blüten..
Weshalb bringt sie schwarze Blumen?
Sangwoo stirbt nicht..!!

„Ich bin so schnell wie ich konnte hier hin gefahren.", sagte sie und stellte die Blumen auf den Tisch neben ihn.

Sie legte einen Arm um mich und küsste meinen Hinterkopf, da ich durchs sitzen kleiner als sie war.

„Er wird schon wieder..", flüsterte sie, doch ich weinte..

Still.
Ohne Emotionen zu zeigen.

„Er darf nicht gehen. Er- er ist mit dir das einzige , was ich noch habe, verstehst du? Wir sind gleich- ich.. ich glaube sogar.. ich-", ich brach zusammen und sah nur noch auf seinen regungslosen Körper.

„Es ist alles meine Schuld! Hätte ich mich mehr bemüht, wäre er nicht weg-"
Nun unterbrach mich Pin mit einer Stimme, die ich noch nie von ihr kannte.

„Du hörst mir jetzt mal zu,V/N. Du hast nichts damit zu tun, verstanden? Du gibst dir jetzt mal für nichts die Schuld."

Ich nickte stumm und stand auf.
„Ich geh mal kurz aufs klo."
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Schnell lief ich durch die ganzen Flure, da mir übel war.

Überall lag der Geruch von Tod auf den Gängen, das schreien der Neugeborenen Kinder störte mich und die Schreie der Patienten jagten mir Furcht ein.

Wo sind die Toiletten?
Verzweifelt folgte ich den Schildern, doch so wie es aussah führte mich keines zu den Toiletten.

Meine Gedanken kreisten nur um sangwoo-
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Sangwoo POV
Schmerz.
Nichts außer Schmerz.

Ich hörte alles.
Wirklich alles.
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Dein POV
In gekrümmter Haltung beugte ich mich über die Toilette und spuckte.

Keine Ahnung was ich rausspucken konnte, doch es tat gut.

Kraftlos spülte ich ab und stemmte mich an dem Klodeckel hoch.

Meinen Mund spülte ich über dem sterilen Waschbecken aus und trocknete mein Gesicht mit den Ärmeln meines Pullovers ab.

Langsam, in gedanken verloren stolperte ich über die Gänge und landete in der Intensivstation.

Meistens kamen Patienten aus der Intensivstation direkt zu mir.

Ich kenne dieses Krankenhaus.
Ich habe hier gearbeitet..

Mein Blick schweifte kurz zur Seite, da ich eine frau sah, die sich krümmte, doch als ich bemerkte, wie sie auf den Boden kotzte,verschnellte ich meine Schritte und kämpfte mit mir, mich selbst nicht zu übergeben.

Auf der Kinderstation angekommen, atmete ich tief durch und sah aus den Fenstern..

„Doktor N/N?"

Abrupt blieb ich stehen und drehte mich um.
Diese Stimme..?

„Kezu?"