PT1||Sangwoo x Reader (Killing stalking FF)

Onni

„Wir können auch absagen, wenn es dir körperlich nicht gut geht.", sagte ich zu sangwoo und strich durch seine Haare.

„Nein nein, sie ist deine Schwester, mir geht es gut, wirklich.", er stand auf und legte seine Hände auf meine Schultern.

„Wir müssen ja nicht so lange bleiben, wenn wir zurück sind, haben wir ja noch genug Zeit für uns, oder?", ich nahm meinen Mantel vom Bügel und zog ihn mir an.

„Du meinst Zeit für Sex?", er grinste und stellte sich sehr nah hinter mich, da ich mich noch im Spiegel ansehen wollte.

„Schließlich hatten wir lange nichts mehr und ich vermisse dein Stöhnen..", flüsterte er in mein Ohr und fuhr mit seinen Händen meine Kurven entlang.

Gerade als er meine Brüste anfassen wollte, riss ich mich zusammen, schluckte und hielt seine Hände fest- „lass das auf später verschieben.", meinte ich etwas brüchig, da sangwoo mich in Verlegenheit brachte und griff nach dem Kuchen links von uns.
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„Denkst du bum wird da sein?", fragte mich plötzlich sangwoo, woraufhin ich zu ihm sah und meine Augenbrauen zusammenzog.

Seine freie Hand hatte er auf meinem Oberschenkel, und die Beschäftigte war logischerweise am Lenkrad.

„Weshalb sollte er ? Hat er dir was gesagt?", fragte ich verwirrt und sah mir seine Haare an, die er sich zurechtgelegt hatte.

„Keine Ahnung, ich hab bloß ein komisches Gefühl, ich weiß nicht..", er sah kurz zu mir rüber und lächelte leicht „und auch wenn, ich lasse mir nicht von diesem wichser die Laune verderben."

Er machte mich wirklich stutzig mit der Frage, weshalb ich bloß ein gequältes Lächeln von mir gab und nickte.

Ich sah aus dem Fenster und sah der Sonne beim untergehen zu...

Verschweigt mir Pina etwas..?
„Lass uns einfach den Abend schnell hinter uns bringen  und danach nachhause."
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Sangwoo öffnete meine Tür und half mir beim aussteigen, sodass wir sofort zu Pins Wohnung konnten.

Ihr Appartement Gebäude war ganz okay, zwar nicht das nobelste aber bei ihrem Job verdiente sie auch nicht gerade viel-

Ich glaube sie ist Kellnerin, doch so richtig kamen wir nie dazu, über uns zu reden..

Wie wir leben, was wir mit unserem Leben gemacht haben.

„Huh, also ist doch jemand da?", sangwoo deutete auf das Paar Schuhe vor der Tür und hatte seinen Arm hinter meinem Rücken.

„Hm.. komisch, sie hat mir nichts gesagt.", meinte ich und zog schon mal meine Schuhe aus.

Ich klopfte an ihre Tür und wurde sofort umarmt, nachdem diese geöffnet wurde.

„Onni!( große Schwester)", sie lachte und umarmte mich.

Irgendwie war ihre Ausstrahlung anders-
War sie..?
War sie verliebt?

„Hallo Sangwoo!", sie verbeugte sich auch vor ihm und ließ uns dann rein.

„Irgendwas stimmt mit deiner Schwester nicht.", flüsterte sangwoo mir zu, währendessen wir beide ihr hinterherliefen.

Ich nickte nur und sah mich um.
Hah, die Wohnung war genau so wie ich mir sie vorgestellt habe.

„M-Meine Schwester und sangwoo sind da.", sagte sie und sah zu
„Bum?", sangwoo sah ihn verwirrt an und drückte meine Hand doller.

Da ich das Gefühl hatte, er würde wegen dem letzten Treffen sauer werden, sagte ich schnell „Schön dich zu sehen, wir haben dich nicht erwartet, wie geht es dir?", und zog sangwoo mit zu dem Esstisch.

„Hi.", ich schüttelte seine Hand und setzte mich an den Platz, den Pina mir zeigte.

„Na dann, ich bringe euch mal essen."
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„Huh, war er nicht ein hubae?", verwirrt nahm ich etwas vom Reis und sah zu pin rüber.

„Ja, der der immer mit den Sunbae auf dem Schulhof war.. Moment, dann solltest du ihn doch schließlich als Sunbae kennen!", sangwoo und bum waren eher die ruhigen und hörten uns beiden zu.

„Nah, ich war die jüngste von uns, nach dem Unfall habe ich auf eine Uni gewechselt und studiert. Deswegen hab ich nur 1 Monat als Sunbae gelebt.", lachte ich und bemerkte wie sangwoo mir aufmerksam zuhörte.

„Was hast du eigentlich gemacht?", fragte ich sie und merkte, wie sie rot wurde.

„Äh-m-mein-st du.. es ist eine gute Idee ..jetzt- über die Vergangenheit zu reden?", sie sah beschämt zu bum rüber, doch dieser lächelte sie nur an.
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„V/N?", Bum sah mich an.
„Düfte ich dich was fragen?"

Alle verstummten und ich sah ihn an.
„Klar, schieß los.", ich lehnte mich zurück und sah wie er Aufstand.

„D-Da..d..d..du die ei-einzige Bluts-Blutsverwandte zu Pina bist, wollte ich nach deinem S-"

Plötzlich klingelte Pin und mein Handy, woraufhin ich ein „warte mal, sorry, wir verschieben das auf später ja?", meinte und aufstand.

Ich gab Pin einen viel versprechenden Blick und wir beiden verschwanden sofort mit den Telefonen auf dem Balkon.

„Wer ruft dich an?", fragte ich sie und sah auf mein Handy.

„Matt. Dich?"
„Lee."

Wir atmeten tief durch und gingen dran.
„Hi."