Versprechen

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„Kann ich dich küssen?"
Sangwoo kam ins Bett und legte sich auf mich.

„Ich werde dich küssen!", er bombardierte mich mit küssen und ließ mich lachen.

Er umarmte mich und küsste mich was das Zeug hielt.

Und es war süß, ja, aber ich mache mir Sorgen.

Seit der Dusche ist er irgendwie anders und so in seinen Gedanken verloren.

„Sangwooo~", lachte ich und umarmte ihn, woraufhin er im Kuss lächelte und mich ansah.

„Ich liebe dich.", flüsterte er und lehnte seine Stirn gegen meine.

„Du machst mir angst!", ich küsste ihn zurück und blickte in seine Augen „Ich liebe dich auch, keine Sorge.", meinte ich ehrlich, da er irgendwie verletzt aussah

Er lächelte und legte sich neben mich.
„Denkst du wir werden uns immer noch lieben, wenn wir zurück zuhause sind?"

Ich war etwas verwirrt, da ich nicht wusste, worauf er hinaus will, weswegen ich mich aufsetzte und leichte Kreise auf seinen Oberkörper malte.

„Natürlich. Also ich werde dich immer lieben. Egal wo wir sind.", sagte ich selbstverständlich und trommelte mit meinen Fingern leicht auf sein tshirt.

Sein Herzschlag erreichte diese und war erstaunlich schnell.

„Ich dich auch..", flüsterte er und sah auf sein Handy.

„Hast du was neues von deiner Schwester gehört?"

Was ist bei sangwoo los?
Warum der plötzliche Themenwechsel?

„Nein, aber ich möchte definitiv nochmal zu ihr, wenn wir zurück zuhause sind.", ich legte mich auch hin und drehte sangwoo meinen Rücken zu, da ich leicht verwirrt wegen seiner Frage war..

Ich scrollte durch die verschiedensten Social medias, ohne wirklich zu wissen weshalb ich am Handy war, und seufzte unzufrieden.

Als ich kurz davor war, meinen Kopf mit Gedanken zu zerstören, bemerkte ich leichte Küsse auf meiner Schulter und danach, wie mich jemand umarmte.

„Baby, ich meinte das nicht so, wie du jetzt denkst..", sangwoo drehte mich um, sodass ich in sein Gesicht sah.

Seine leichten Umrisse verschwommen mit dem Hintergrund, und seine Hand fand ihren Weg durch meine Haare.

„Ich denke nur, dass der Alltag uns stressen wird, und wir uns nicht mehr so lieben können, wie jetzt.", er sah nicht in meine Augen und war verlegen.

Zärtlich fasste ich an seine Wangen und zwang ihn somit leicht in mein Gesicht zu sehen.

„Wir werden uns so lieben, versprochen. Ich glaube nicht, dass ich noch richtig arbeiten werde.. und du kannst ja auch Urlaub nehmen.", schlug ich vor und küsste ihn nochmal.

„Jetzt müssen wir schlafen, Okay? Wir dürfen den Flug nicht verpassen.", ich legte mich auf meinen Rücken und sangwoo zwischen meine Beine.

„Meine lieblingskissen..!", lachte er und tapptappte meine Brüste.

Ich lachte nur und spielte mit seinen Haaren, bis ich einschlief.
-
„Sangs, wach auf..", ich rüttelte ihn leicht und knipste das Licht an.

„Hm?", sangwoo drückte sein Gesicht ins Kissen und machte leicht dämonische Geräusche.

Ich fühlte mich an, als wäre ich durch tausende Dimensionen gereist und musste erstmals in unserer Realität ankommen.

„Wir werden gleich abgeholt.", ich stand auf und verschwand im Badezimmer.

Ich sah mir meinen Körper an und rieb meine Augen.
Ich muss immer noch auf der Erde ankommen.

Heute fliegen wir zurück, und es ist gerade 4 Uhr morgens.

Abgeholt werden wir um 5.
Und der Flug geht um 6:30.

Ich wusch mein Gesicht und zuckte leicht zusammen, als jemand warmes mich von hinten umarmte.

Ich mache mir wirklich langsam Sorgen..
Er ist nie so touchy oder macht sich sorgen.
Vielleicht habe ich ihn endlich gebrochen?

„Sangs..", ich drehte mich um und sah ihn verwirrt und voller Sorgen an.

„Ich habe dir was versprochen, Okay?", ich gab ihm einen kurzen Kuss und verschwand aus dem Bad.

„Wir Haben noch eine halbe Stunde, ungefähr, also beeil dich bitte etwas!", rief ich und zog mich schnell an.

naja, ob ich mich freue nachhause zu kommen sei man Nebensache..

PT1||Sangwoo x Reader (Killing stalking FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt