„Sangwoo?", ich sah zur Badezimmer, und lag auf dem Bett , frisch geduscht.
„Ja?", er öffnete die Tür und stand oberkörperfrei vor mir, seine Haare waren nass und sein Unterkörper von einem Handtuch bedeckt.Ich verschluckte mich etwas und sah zu ihm.
„Können wir , auf dem Weg, bei einer Drogerie halten?", fragte ich ihn und stellte ein Bein hoch, weshalb sangwoos Blick Kurz zwischen meine Beine wanderte aber dann sofort in meine Augen.
„Klar.", antwortete er und sah mich immer noch an.„Ist was?", fragte ich ihn grinsend und legte meine Hände auf meine Brüste, sodass das Handtuch nicht von ihnen runterrutschen konnte.
„Hör auf mich immer scharf zu machen.", sagte er und verdüsterte seinen Blick .
„Wie meinst du das?", verwirrt sah ich ihn an.
„Du legst es darauf an, mich in dir zu haben, oder?!", genervt legte er sein Handtuch zur Seite und kam auf mich zu.
„Je nach dem.", meinte ich nun etwas unsicherer und blickte in seine Augen, da er über mir war.
„Je nach dem? Also ja?", er grinste und küsste mich..Seine warme Zunge erreichte meine , und somit verlor ich an halt und ließ mich in den Kuss fallen-
Ließ mich in sangwoos arme fallen.Sangwoos Hand wanderte während des Kusses und landete zwischen meinen Beinen, wo seine Finger erstmals meinen Oberschenkel entlangstrichen und gerade als er dann das machen wollte, worauf wir beide warteten, klopfte es an der Tür..
Einmal-
Zweimalignorieren konnten wir es nicht.
„Ich geh..", meinte ich betrübt, drückte sangwoos Hand weg und sagte ihm, dass er sich was drüberlegen sollte.„Hab ja eine perfekte Aussicht.", scherzte sangwoo , währenddessen ich mein Handtuch kurz abnahm und es wieder fest zu band.
Es klopfte wieder, weshalb ich ein saures „warte doch!", rief und seufzend die Tür aufmachte.
„Ja?"Vor mir war ein Mann.
„S-Sind sie V/N N/N?"Er sah mich an.
Ich sah ihn an.Er sah etwas aus wie ein Polizist.
„T-Tut mir leid, da müssen sie sich wohl vertan haben. Sie war in diesem Zimmer vor uns, wir sind hier nur für .. sie wissen schon, private Dinge ..", lachte ich, zeigte keine Anzeichen von Nervosität oder sontsigen und sah ihn an.
„Private Dinge?", der anscheinend Polizist hob eine Augenbraue und musterte mich.
„Schaatz wann kommst du wieder ins Bett?"Ich drehte mich um und atmete tief ein.
„Warte eben, ich bin gleich bei dir!"Danach drehte ich mich wieder zum Polizisten und schüttelte meinen Kopf etwas.
„Mein Mann und ich haben zwei wundervolle Kinder. Einen Sohn und eine Tochter.. und da mal Ruhe und Zeit füreinander zu finden, ist echt schwierig.."Er nickte und sah sich alles nochmal mit einem ernsten Blick an.
„Wissen sie wo v/n hin ist?", sein Block verschwand in seiner Hosentasche und sein Blick auf meinen Handtuch.
„Ne, nicht das ich wüsste."Wir verabschiedeten uns von einander und somit schloss ich die Tür.
„Wer war das?", sangwoo sah mich an und wollte, dass ich auf seinen Schoß gehe, was ich auch tat.
„Ein Polizist.", antwortete ich und seufzte.
„Aha..", vorsichtig hob sangwoo mein Becken hoch, sodass ich runter glitt.Ich zischte, krallte mich in seine Schulter und lachte.
„Konntest du also nicht warten?", fragte ich ihn und hielt meine Luft an.
„Bei dir nie."
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PT1||Sangwoo x Reader (Killing stalking FF)
FanfictionWHEEEY ja , eine killing stalking ff :)) Es gibt nicht so viele , und da dachte ich mir (da sangwoo nicht das Ende deserved , was er bekam,geschweige denn die Vergangenheit die er hatte ) -EY ICH KANN JA MAL EINE SANGWOO X Reader machen. Und nein...