PT1||Sangwoo x Reader (Killing stalking FF)

prenk

Sangwoo lachte und kam auf mich zu.

Er küsste mich und sah danach auf sich selbst.
„Du hasst diese Frau wirklich, nicht wahr?", er drückte mich in die Matratze und stützte sich über mich.

Ich sagte nichts sondern seufzte, da ich wirklich keine Lust mehr hatte, zu reden.

„Hör auf So viel Zu reden.", meinte ich und bemerkte dann, wie sangwoo wieder grinste und mir unten rum alles auszog.

Meinen Körper erreichte eine Gänsehaut und sangwoos Atem prallte sofort auf meinen Oberschenkeln ab.

Er hat immer das selbe Muster.
Erst Zunge, dann der Rest.

Das ist irgendwie mühsam.
Naja, es tut trotzdem sehr gut, und so lehnte ich meinen Kopf zurück und legte ein Bein über sangwoos Schultern und das andere verkrampfte ich leicht, währendessen meine rechte Hand seine Haare fasste und die andere ich auf meinen Mund presste.

Mein Bauch hob sich unregelmäßiger, schneller und ich nahm kürzere Luftzüge, die dazu führten, dass ich meine Wirbelsäule leicht hochdrückte.

Sangwoo sah zu mir hoch und zwickte in meinen Oberschenkel, woraufhin ich meine Hand zu der Stelle legen wollte, doch sangwoo diese dann festhielt.

Ich wusste genau weshalb er das machte, und so kam aus mir ein Geräusch nach dem anderen..

„Sangwoo hör auf-"
Ich war mir sicher etwas gehört zu haben, was sich nach einem lauten klopfen bestätigte.

„Sang~woo hörst du das nicht..", alles was sich aufgebaut hatte, verschwand und ein ungutes Gefühl baute sich auf.

„Fick diese scheisse doch.", meinte sangwoo und wischte sich seinen Mund ab.

Ich zog mir meine Hose an und sah zur Tür.
„Sind sie Sangwoo Oh?"

Oh mein fuck
„Sangwoo oh? Wer soll das sein?", sagte ich lachend und ging zur Tür, da ich diese Person kannte.

Sangwoo sollte jetzt bloß mitspielen.

Er sagte nichts, und so stellte ich mich vor ihn.

„Entschuldigen sie, mein Mann ist Stumm, er hat vor einigen Jahren bei einem schrecklichen Unfall seine Stimme verloren.", meinte ich und sah den Mann an, woraufhin er mich musterte und meine Haarfarbe.

„Wäre es möglich, dass sie eine V/N N/N kennen?", fragte er dann, woraufhin ich meinen Kopf leicht schüttelte und den Mann musterte.

Das ist er.

„Nein, ich kenne keine. Tut uns leid.", ich sah auf den Boden und blickte danach den Mann mit Tränen in den Augen an.

„Können wir ihnen noch weiter helfen?", ich schluchzte leicht und nahm sangwoos Hand.
„Wir sind Im Urlaub um den Tod unserer Tochter zu verarbeiten, heute wäre sie 10 geworden.", meinte ich und sah den Mann weinend und lächelnd an.

Sofort wurde er rot und räusperte sich.
„Ne-nein, entschuldigen sie die Störung, mein herzliches beileid.", er verschwand in Richtung Aufzug, und ich schloss die Tür.

„Was zur Hölle?", sangwoo sah mich an, doch ich schloss die Tür ab.

Danach drückte ich meine Hand auf seinen Mund und nahm tief Luft.

„Wir müssen hier weg Sangwoo.", meinte ich und griff danach nach den Anziehsachen auf dem Boden.

„V/N?"
Ich achtete nicht auf ihn, sondern warf alles in meinen Koffer.

„V/N!", schrie sangwoo, woraufhin ich erschrak und ihn ansah.

„Psht!", meinte ich panisch und blickte durch das Guckloch in den Gang.

„Was zur Hölle ist hier los?", fragte er, doch ich zitterte nur.
„Was ist mit DIR los?"

„Der Mann sucht mich- er sucht mich- ich wusste es.", murmelte ich nur und rutschte auf den Boden.

Ich zog meine Beine an mich und zitterte vor Angst.
„ich habe Angst sangwoo.. ich habe Angst.."