PT1||Sangwoo x Reader (Killing stalking FF)

Sway with me

Ich machte gerade den Abwasch und sang etwas zum Lied mit, welches im Radio lief..

„stay with me,..", ich bewegte meine Hüfte und summte mit..

Das Abendessen war ganz gut und ich kam auf andere Gedanken, wahrscheinlich auch durch sangwoo, da dieser irgendwie merkte, dass mich das ganze doch schon sehr stark mitnahm.

Ich wollte zur nächsten Zeile ansetzen, doch Sangs kam mir wohl zuvor.

„sway with me..", hörte ich ihn plötzlich in eine tiefen Stimme hinter mir Singen und spürte danach, wie Sangs seine Arme um meine Hüfte legte.

„Wie wärs wenn ich den Abwasch morgen früh mache, hm?", er küsste meinen Hals entlang und zog mich etwas von der Spüle weg.

„Nur wir beide. Jetzt- keine Hausarbeit..", lachte er verliebt und bewegte seine Hüfte mit mir.

„Sangs..", lachte ich und bemerkte, wie er mich umdrehte.

Er legte seinen Arm um meine Hüfte und hielt meine andere Hand fest, und schritt mit mir durch den Raum.

„Du und Abwasch? Hört sich gut an..", sagte ich leise und lächelte ihn liebevoll an, woraufhin er sich zu meinen Lippen lehnte und mit mir zum Takt langsam tanzte.

„Ich liebe dich.", sagte er und drehte mich einmal im Kreis.

Ich schloss meine Augen währenddessen und lächelte.

Sangwoos liebevolle Blicke und sein leichtes Lachen erwärmten mein Herz-
„Ich dich auch, sangwoo..", flüsterte ich und lehnte mich zurück an ihn, sodass wir etwas durch die Küche tanzten.

Er sah mich die ganze Zeit an und war selber auch die ganze Zeit am lächeln und sang auch leise mit..

„Ich werde dir die Welt zu Füßen legen.", meinte er ernst, weshalb ich zu Boden sah und seufzte.

Ich schwieg und umarmte Sangs.
„Und egal ,wer auch immer es auf uns abgesehen hat- wir gewinnen immer, okay?"

Dabei betonte er das "wir" stark und strich mir behutsam über den Rücken.

„Wir werden das zusammen schaffen- komme was wolle. Nur du und ich, bis ans Ende unseres Lebens.", er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich.

„Nur du und ich."

Auf einmal hob Sangs mich hoch und hielt mich an meinem Hintern fest.

Die ernste Stimmung verschwand sofort und er sah mich mit zusammengekniffenen Augen an.

„Aber jetzt will ich fernseh gucken und zwischen deinen Brüsten liegen, währenddessen du mit mir kuschelst.", er lachte und lief zum Schlafzimmer hoch, mich Immer noch tragend.

„Du bist echt unmöglich.", lachte ich augenverdrehend und knipste jeden Lichtschalter um, wenn wir an einem vorbeikamen.

„Ich hab gesehen, dass heute »swagfilmkeineahnungkrasshalt« im Fernsehen läuft, können wir den ansehen?", fragte ich, als sangwoo mich aufs Bett warf und machte es mir sofort auf dem Bett bequem.

Die ganzen Kissen- welche Sangs übrigens nur wegen mir im Bett hatte- turmte ich als eine Wand für meinen Rücken auf und sah Sangs an.

„Komm.", lachte ich und streckte meine Arme aus, woraufhin er lächelte und zu mir krabbelte.

Er legte sich sofort in eine gemütliche Position und drückte kurz einen Kuss zwischen meine Brüste.
-
Meine Gedanken schweiften durch die Gegend und so ganz konnte ich mich doch nicht auf den film fokussieren.

„Sangs?", flüsterte ich und strich über seine Schultern.
„hm?"

Er gähnte und ich seufzte.
„Woher kommt diese Narbe hier?", fragte ich liebevoll und strich über sein Schulterblatt.

„Huh? Ich hab da eine Narbe?", fragte er verwundert und griff nach meiner Hand, um selber zu sehen, welche Stelle ich meinte.

„Weiß ich nicht- sieht die frisch aus?", er sah mich an und ich sah die Narbe an.
„Höchstens nen Monat.", schätzte ich und fuhr mit meinen Fingerkuppen über diese..

„Tuts weh?", fragte ich, doch er stand selber auf und ging zum Standspiegel am Ende des Raumes.
„Die muss ich wohl irgendwie im Wald oder so bekommen haben.. wann hast du die gesehen?"
„Gestern Nacht. Aber.. hast du's nicht gespürt?"

Er sah mich nur verwirrt an und schüttelte den Kopf.
„Naaah- weird. Egal.", er zuckte mit seinen Schultern und kam zurück zu mir.

„Ich muss dann mal ein Auge drauf behalten, hm?", ich wollte ihn gerade wieder in meine Arme einschließen, als es an der Tür klopfte-

Und es war kein liebevolles Klopfen, sondern ein Klopfen, welches sich so anhörte, als würde man unsere scheiss Eingangstür eintreten wollen.
Und ich hätte am liebsten diesen bastard, ich weiß nicht, weibliche Bastardin- was weiß ich- töten.

Sangs und ich wollen chillen.
„MACHT EURE SCHEISS TÜR AUF!", Schrie irgendwer und ich selbst war fast am sterben, aber yolo.

„Bleib oben, ich hol den baseballschläger.", ordnete Sangs an und stand auf.

„Niemals lasse ich dich alleine da runter, hast du noch deinen alten baseballschläger?", fragte ich ihn und seufzte.

„Natürlich.", sagte er lächelnd und streckte sich.