PT1||Sangwoo x Reader (Killing stalking FF)

100k special

Alsooo..
Ein extremer lemon wird es nicht, weil wir uns hier eher mit sangwoos Trauma & der Bindung zum Reader Beschäftigen UND ich werde die Ff doch nicht beenden cuz ich will das nicht lmao
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„Bist du dir sicher?",ich sah zu Sangwoo, währendessen er zur Seite sah.
„I-Ich fühle mich bei dir sicher.", flüsterte er und stöhnte, als ich mein Becken etwas bewegte.

Also machen wir jetzt eine therapiesitzung?
Alright

„Wenn du dich unwohl fühlst, oder sonstiges, dann sagst-"
„V/N h-halt deinen Mund..", er war rot, ich merkte wie er angespannt war, weswegen ich lachte und zu ihm sah..

„Wie redest du denn?", ich lächelte und fuhr mit meiner Hand unter seine Hose.

Er hatte seine Augen geschlossen, und dadurch, dass meine Brust etwas an seiner war, spürte ich, wie schnell sein Herz schlug.

„Sangwoo, du musst dich lockern, nicht anspannen..", hätte ich am liebsten gesagt, doch er schien es selbst bemerkt zu haben.

„Warte kurz, ich hole ein Kondom.", flüsterte ich und stand auf.

Vorsichtig beugte ich mich zum Schrank neben uns und griff nach der Packung.

„Mach du das.", ich gab ihm die Folie und zog in der Zeit meinen Slip aus.

Natürlich war ich selbst aufgeregt
Niemand weiß, was gleich passieren wird..
Ob sangwoos Trauma schlimmer wird.

Sangwoo war rot, hatte leicht tränende Augen und müsste ich diesen Blick zuordnen, sah es so aus, als würde er gleich kommen.

„Bist du soweit?", ich sah ihn an und drückte ihn etwas in die Matratze hinein, damit meine Knie nicht gegen die Bettwand drücken würden.

Er nickte, weshalb ich mich vorsichtig auf seinen Schoß setzte.

Er sah wie gebannt nach unten, wohingegen ich mich an seinen Schultern festhielt, da es irgendwie heute mehr weh tat als sonst.

Ich verharrte kurz in dieser Position und sah zu Sangwoo.
„Oh, wenn du das nicht willst, dann drückst du mich weg, ja?"

Etwas verwirrt, weil ich einen seiner Namen sagte, sah er in meine Augen und nickte.

Seinen Blick kannte ich nicht, er war Anders..
So alleine-

Er vertraute mir, wirklich.

Ich fuhr mit meinen Fingern über seinen undercut und bewegte meine Hüfte.

Sangwoo drückte seine Fingerkuppen in meine Oberschenkel und hielt seine Augen geschlossen.

Ich hatte Angst, etwas falsch zu machen, weswegen ich eher auf sangwoo achtete, als darauf mich in irgendeiner Weise befriedigt zu fühlen..

„v-/n.. ah~", er traute sich vorsichtig seine Hände von meinen Oberschenkeln zu meinem Rücken zu führen, weswegen ich mich, etwas außer Puste, zu seinem Gesicht lehnte und es in meine Hände nahm.

Ich küsste seine Wangen und zog scharf Luft ein, da ich etwas schneller wurde, und sah zu Sangwoo, der weiterhin seine Augen geschlossen hielt.

„Schau-mich an, sangwoo~", stöhnte ich leise und hielt sein Gesicht weiterhin in meinen Händen.

Vorsichtig öffnete er seine Augen und starrte sofort in meine, währenddessen wir beide uns bewegten.

„Siehst du~ du kannst mir vertrauen.", lachte ich und sah, wie er nickte.

„Darf ich schneller werden?", fragte ich ihn, währenddessen er seine Hände an meine Hüfte drückte.

„Ja, bitte~"
Ich lächelte und stützte mich etwas auf meine Knie.

„Hah~ V/N-"
Ich höre sangwoos stimme nun immer mehr und mehr, sah wie er sich verkrampfte und seine Augen verdrehte.

Ich selbst konnte mich nun auch etwas entspannen, was sangwoo etwas beruhigte.

„I-Ich.. ich liebe dich-", stöhnte er und drückte seinen Körper an mich, weshalb ich etwas schnellerer wurde und sangwoo auch nach einigen Sekunden leise kam.

Ich nicht.

Ausgelaugt lehnte er seinen Kopf gegen meine Schulter, was mir die Chance gab, mit seinen Haaren zu spielen.

„Hat es dir gefallen, Sangwoo?", flüsterte ich, währenddessen er sich an meine Schultern krallte und ich bemerkte, wie sie langsam nass wurde.

„Sangwoo?"
Er rührte sich nicht, sondern blieb in dieser Position sitzen.

Er umarmte mich, sehr doll und atmete hektisch.
„Wieso machst du das alles für mich? Ich weiß doch, dass du nicht gekommen bist..", schluchzte er, weswegen ich leise lachte und ihn weiterhin in meinen Armen hielt.

„Sangwoo, hör auf Dinge zu hinterfragen, die ich mache.. ich liebe dich, und das ist,was zählt.", meinte ich, doch er sagte plötzlich ein „ich liebe dich auch, mom."

Augenblicklich löste sich mein Griff etwas, und ich war wie vor den Kopf geschlagen.

Mom?

Ich drückte mich etwas angewidert von sangwoo weg und griff nach meiner Hose.

„N-Nein! V/N- ich-ich meinte das nicht so-"
Er sah mich an, doch ich zog mich nur an.

„I-Ich glaube ich brauche etwas Zeit für mich..", stotterte ich und sah ihn entschuldigend an.

Mom-
Er hat mich gemomed.

Es fühlte sich an, als ob ich tausend Gedanken hätte, aber würde ich mich auf einen fokussieren, hätte ich keinen.

Ich bin nicht dumm, ich habe Psychologie studiert, und vielleicht war es nicht gut, gegangen zu sein-

Doch-
Was soll ich machen, wenn er mich nach dem Sex Mom nennt?

Sieht er mich als seine Mutter?
Hat es sein Trauma nur verstärkt ?