141. Tod

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Will

"WAS!!!", schrien wir geschockt.

"Nico, sag, dass das nicht wahr ist. Bitte. Versuch sie zu retten. Dein Vater ist Hades. Du kennst dich mit dem Tod aus. Bitte, Nico.", flehte Connor.

"Mama.", flüsterten Nici und Bianca weinend und Lydias umarmte die Zwei.

"Ich... ich weis nicht... wie.", stamelte Nico. "Versuch es. Jemand von euch muss es wissen. Bitte.", flehte er.

"Ich weis es wirklich nicht. Will? Was ist mit dir?", fragte der Hadessohn mich.

Doch ich schüttelte den Kopf. "Nein, Nico. Ich weis es nicht. Sie ist die einzige Halbgöttin, die ich kenne, die das kann.", flüsterte ich.

"Aber es muss etwas geben! Sie ist das stärkste Wesen was ich kenne! Sie kann doch nicht so sterben!", schrie Connor.

"Wir... können nur... warten.", flüsterte Piper.

"NEIN!! FATIMA!! WACH AUF! BITTE! LASS MICH NICHT ALLEIN! FATIMA! BITTE! GHOSTQUEEN, BITTE!", schrie er und setzte sich weinend neben ihr Bett auf den Boden.

"Connor.", flüsterte Jason. "Raus.", sagte der Hermessohn.

"Aber...", versuchte ich es. "RAUS! ALLE!", schrie er und wir rannten raus.

Von drinnen hörten wir sein Schluchzen und auch wir weinten.

"Mama.", weinten die Kleinen. Ich und Nico nahmen die Zwillinge und unsere Kinder in den Arm.

"Will, wir können sie nicht verlieren. Wir dürfen sie nicht verlieren.", flüsterte Nico weinend.

"Wir werden sie nicht verlieren.", sagte ich. Doch wir wussten es war gelogen.

Plötzlich schlug Connor die Tür auf und rief: "LEO, SCHNELL! WIR MÜSSEN SO SCHNELL ES GEHT INS CAMP!"

Wir hatten uns so erschrocken, dass Jasons Haare in alle Richtungen abstanden, Piper wie eine Barbie aussah, Percy die Toiletten zu explodieren gebracht hatte, Annabeth einen Dolch nach Connor warf, Leo brannte, Nico mit den Kindern in Schatten an der Wand klebten, ich einen Herzstillstand hatte, Hazel bis zu den Knien in Edelsteinen steckte, Reyna und die Anderen ihre Waffen gezogen hatten und Frank als Katze an einem Deckenbalken hing.

Ich kippte wegen dem Herzstillstand um und hörte Nico schrein.

Vor mir wurde alles schwarz und verschwommen.

"WILL!", schrie Nico und ich schmeckte meine Medizin.

Ich blinzelte und merkte, dass ich im Krankenzimmer war.

Neben mir standen Nico und Jason. Nico weinte und küsste mich.

Sofort erwiederte ich und fragte: "Was war los?"

"Wir fliegen so schnell es geht nach Hause. Vor Schreck hattest du einen Herzstillstand und wir mussten dich wiederbeleben.", erklärte Jason.

"Wo sind wir jetzt?", fragte ich. "Noch in Europa. Leider können wir uns nicht mit dem Schiff ins Camp biemen.", sagte Nico.

"Wie geht es Fatima?", fragte ich besorgt. "Sie... lebt noch.", flüsterte er.

"Was ist mit dem Rest?" "Allen geht es körperlich gut. Den Gefangenen auch. Wir versuchen uns zu beeilen.", antwortete Jason.

"Das sollten wir auch. Beeilung.", rief ich sprang aus dem Bett.

Nico und Jason stützten mich und ich eilte an Deck.

Die Anderen waren schon dort und bereiteten alles vor.

Als Connor mich sah rannte er zu mir und entschuldigte sich suldbewusst: "Will, es tut mir Leid. Ich hätte dich umbringen können."

"Nicht schlimm. Jetzt lass uns unsere Schwester retten.", sagte ich entschlossen.

"Leo, Hicks, Fischbein, Armin, ans Steuer. Zuko und Rotzbakke, in den Ausgug. Die Götter, Katara und Aang, beschleunigt das Schiff. Reyna, Astrid, Heidrun, Dagur, Raff, Taff, Levi, Eren, Mikasa und Sokka, bereitet die Verteidigung vor. Der Rest, unter Deck zu den Kindern.", befahl ich selbstbewusst.

Sofort taten alle was ich sagte.

Ich rannte unter Deck und überprüfte Fatima.

Sie war nicht außer Lebensgefahr und blutete am Arm.

Schnell verband ich ihn und gab ihr Nektar.

"Ich schwöre beim Styx, dass du deine Schwester wiedersehen wirst.", flüsterte ich und verließ den Raum.

Vor der Tür traf ich auf Caelum, der wackelig auf den Beinen stand.

Verwirrt schaute ich zu wie er wackelig ins Zimmer von Fatima ging.

Vorsichtig ging ich ihm nach und sah, dass er auf Fatimas Bett und ihre Brust kletterte.

Caelum tippte sie auf die Nase, klatschte und lachte.

"Caelum, sie reagiert nicht.", flüsterte ich tränenerstickt.

"Will?", fragte plötzlich Nico hinter mir im Türrahmen.

"Nico, sie ist wie Caelums Mutter. Wie soll ich ihm erklären, dass sie...", weinte ich.

Nico umarmte mich fest und sagte: "Sie ist nicht tot. Sie wacht auf. Lass uns aber hoch."

Leicht nickte ich und nahm Caelum, der sich währte, mit.

Der Enkel des HadesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt