151. Draco Malfoys Ankunft

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Fatima

Wir drehten uns zu der Person um und sahen Draco Malfoy.

"Draco, was machst du denn schon hier?", rief Annabeth erfreut und umarmte den Jungen.

"Ich bin früher gekommen. Wisst ihr wer alles mitkommt? Es können mehr als 10 weitere Personen sein aber da müssen wir schauen wie das geht.", erklärte er.

"Du bist Draco Malfoy. Ich kenne dich.", sagte ich und lief auf ihn zu.

"Aus diesen Büchern? Ja, das kann ich mir denken.", lachte Draco und schüttelte mir zur Begrüßung die Hand.

"Die Sieben plus Nico und Reyna sind neun. Mit Will, Connor und Fatima sind das 12. Nataschay, Eren, Armin, Mikasa und Levi dazu sind 17. Die Drachenreiter und Bändiger dazu sind 28. Mit Travis und Katie sind wir bei 30. Wir könnten noch die Kinder mitnehmen.", sagte Jason.

"Hey! Wenn Leo geht komme ich mit! Die fünf Kinder kommen dann auch mit!", rief Kalypso.

"Fünf Kinder. Respekt.", staunte Draco.

"Wieviele Kinder sind es, außer die Fünf?", fragte er dann.

"Nici, Bianca, Caelum, Lydias und Achalas. 5+5=10", sagte ich.

"Von wem sind denn die ganzen Kinder?", fragte der Blonde erstaunt.

"Caelum und Lydias sind von Will und mir. Achalas ist von Annabeth und Percy. Nici und Bianca sind von Connor und Fatima.", sagte Nico.

"Wer ist Fatima und wer ist Nataschay? Die Anderen kenne ich, außer die Kinder.", fragte er weiter.

Nataschay trat vor. "Ich bin Nataschay Lupa, Tochter aller römischen Götter."

"Ich bin Fatima Lupa, Tochter aller griechischen Götter.", erklärte ich und trat vor.

Mit großen Augen sah er uns an und stamelte: "T-töchter... aller... G-götter? D-das ist der... Wahnsinn."

"Ja, das ist es. Wo schläfst du eigentlich?", fragte ich.

"Ich schlafe in der Zeushütte. Zeus ist mit mir verwandt. Mein Vater war ein Sohn des Zeus.", antwortete er.

"Cool. Das wusste ich nicht. Ach, hast du Hunger?", fragte ich.

"Nein. Aber danke. Ich muss noch Dumbeldore Bescheid sagen. Es sind jetzt ja 40 Personen, die kommen.", antwortete er.

Ich nickte und er ging aus der Arena zur Zeushütte.

"Jetzt können wir kämpfen.", lachte ich und drehte mich zu meiner Schwester.

Plötzlich warf sie einen Eisspeer auf mich.

Doch ich wich aus und fegte sie mit einem Tornado bei Seite.

"Angriff aus dem Hinterhalt. Nicht schlecht. Du hast deine Kräfte ausprobiert.", sagte ich.

"Das bekommst du zurück.", rief sie und griff an.

Wir kämpften lange und sie wurde immer besser.

Da fand ich eine Schwachstelle in ihrem tun. Ich blockte einen Eisspeer ab und katapultierte sie mit einer Erdsäule in die Luft.

Venti fingen sie auf und sie stürzte sich von oben auf mich.

Sie warf mich um und nagelte mich am Boden fest.

"Gewonnen!", rief sie. Da merkte sie aber, dass auch sie besiegt war.

Hinter ihr war ein Skellet und hielt ihr ein Schwert an den Rücken.

"Unentschieden.", lachte ich. "Das war der Wahnsinn. Sowas hat noch keiner von uns gesehen.", rief Piper.

"Danke.", sagten ich und Nataschay gleichzeitig.

"Wo schläft dann Nataschay?", fragte Nico. "Ich schlafe in der Herahütte. Sie brauch einen Hüttenältesten.", sagte sie.

"In der Herahütte? Sicher?", fragte ich skeptisch.

"Stimmt. Ich glaube ich gehe doch in die Thanatoshütte.", sagte sie. "Gute Wahl.", lachte ich.

"Wir sollten in unsere Hütten. Paken und so.", sagte Connor und umarmte mich von hinten.

"Ja, du hast recht.", lachte ich und wir liefen aus der Arena.

"Bist du mir wirklich nicht böse?", fragte Connor in der Hütte.

"Nein, bin ich nicht. Du kannst machen was du willst, solange du niemanden verletzt.", erklärte ich sanft.

"Ich weis woran du denkst. Aber ich werde dich niemals so verletzen. So sollst niemals wieder so leiden. Ich liebe dich.", sagte er.

"Ja. Ich liebe dich auch. Ich will keine unsterbliche Göttin werden. Ich will nicht euch alle beim sterben zusehen.", flüsterte ich und mir lief eine Träne die Wange runter.

Connor nahm mich in den Arm und flüsterte: "Ich will nicht ohne dich leben. Ich will nicht, dass du uns alle sterben siehst."

"Bitte geh nicht. Pass auf Nico und Bianca auf. Bitte. Auch wenn ich weg bin.", bat ich.

"Natürlich. Aber bitte trauer nicht ewig um mich. Such dir eine neue Liebe. Bitte.", flüsterte er zurück.

"Ja, das werde ich, Connor Stoll."

Der Enkel des HadesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt