Enthält sexuelle Handlungen
Harper PoV.
Ich vertraute Jayden und wollte wirklich mit ihm schlafen. Dennoch machte mich die Tatsache, dass er sich gerade so geübt ein Kondom übergestreift hatte und es jetzt gleich so weit war, unglaublich nervös. Trotzdem unterbrach ich unseren Blickkontakt nicht. Außerdem war ich erleichtert, zu wissen, dass er vorher noch niemanden entjungfert hatte. Das machte unser gemeinsames erstes Mal nur noch besonderer. Es faszinierte mich wirklich zu sehen, wie sich der Ausdruck in seinen Augen so schnell verändert hatte. Sie schienen förmlich zu glühen und blickten mir voller Verlangen entgegen. Und ich konnte mir im Moment sehr gut vorstellen, wie er sich fühlen würde, wenn ich das Ganze jetzt abbrach. Aber das wollte ich nicht. Und das hatte ich auch nicht vor.
Ich hatte zwar etwas Schiss, weil ich schon öfters gehört hatte, dass das erste Mal weh tat. Aber ich wusste, dass Jayden vorsichtig sein würde und vertraute ihm blind. Jayden verlagerte sein Gewicht mehr auf seine Arme, welche er neben meinen Kopf aufstützte. Ich ahnte, was er mir sagen wollte noch bevor er es aussprach. „Spreiz die Beine.", hauchte er gegen meine Lippen. Ich drückte ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund, kam seiner Forderung nach und öffnete meine Beine weiter für ihn. Als er spürte, dass ich ihm Platz machte, positionierte er sich zwischen meinen Beinen. Jayden löste eine Hand von der Matratze und ließ diese über meinen Bauch nach unten gleiten. Unwillkürlich zog ich diesen ein und hielt die Luft an. „Weiter atmen.", ermahnte er mich, strich trotzdem weiter nach unten, bis er bei meiner Mitte ankam.
Genau wie vorhin schob er seinen Finger zwischen meine Schamlippen und bewegte ihn leicht. Seinen Daumen spreizte er ab und plötzlich warf ich meinen Kopf zurück, krallte mich an Jaydens Unterarm fest, wölbte ihm mein Körper entgegen und versuchte mich gleichzeitig an seinen Finger zu drücken. Und das ohne, dass ich irgendwas davon kontrollierte. Außerdem erfuhr mir ein lautes Stöhnen und ein spitzer Schrei, worüber ich mich selbst erschrak. Was zum Teufel war das? Nachdem mein Körper sich wieder etwas beruhigt hatte, ging mein Atem schnell und flach. „Wow. Das ging schnell.", kam es beeindruckt von Jayden. „Was?", fühlte ich mich vollkommen benebelt und verstand rein gar nichts mehr. „Dein Orgasmus.", klärte er mich über dieses berühmt berüchtigte Phänomen auf, welches Frauen immer so gern beschrieben.
„Harper?", strich er mir ein paar verschwitzte Haarsträhnen aus dem Gesicht. „Hm?" „Du hattest gerade einen Orgasmus. Dabei hab ich dich nur leicht stimuliert. Hast du dich noch nie selbst angefasst?" „Nein.", schüttelte ich schwach meinen Kopf und schloss geschafft meine Augen. „Fuck...", fluchte Jayden, weshalb ich meine Augen wieder öffnete. Er fuhr sich mit der Hand übers Gesicht und sah dann auf mich herunter. „Schaffst du noch mehr oder reicht es dir für heute?", lehnte er sich zu mir nach unten, um mich sanft zu küssen. „Weiter Jayden. Bitte." „Okay.", rückte er sich erneut zurecht und positionierte sich zwischen meinen Beinen. Mit einer Hand stützte er sich ab und die andere brachte er erneut nach unten zu meiner Mitte. Ich fürchtete schon, dass er das von gerade eben wiederholte. Dann könnte ich nämlich nicht garantieren, dass ich danach noch Energie hatte, um weiterzumachen.
Entgegen meiner Erwartung umfasste er mit seiner Hand seinen steifen Schwanz und führte ihn zu meiner Öffnung. Mit der Spitze fuhr er durch meine feuchte Spalte. Die immer noch zuckte, von dieser Reizüberflutung zuvor. Als Jayden seinen Schwanz schließlich vor meinem Eingang positionierte, wurde ich unruhig. Zum einen, weil ich es nicht mehr abwarten konnte und zum anderen, weil ich erwartete, dass es ganz schön weh tun würde. „Du bist dir wirklich ganz sicher?", sah Jayden mich prüfend an. „Ja.", nickte ich überzeugt. „Okay. Dann... Versuch dich zu entspannen und atme normal weiter.", gab er mir Anweisungen, die ich versuchte zu befolgen. Jayden ging es langsam an und ließ sich viel Zeit dabei seinen Schwanz mit meinem Saft zu befeuchten.
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The Fate of Life
RomanceHarper hatte es das letzte Jahr nicht leicht. Sie musste sich zwischen ihrer Schwester und ihren Eltern entscheiden. Als dann jedoch ein tragischer Unfall ihr ganzes Leben verändert, ist nichts mehr wie es war. Harper ist von jetzt an auf sich allei...