Freitag eine Woche später
Morgens„Mhh Joko..." seufzte ich leise als ich Jokos warme Lippen an meinem Hals spürte.
„Guten Morgen mein Herz" nuschelte er leise an meiner Haut und küsste einfach weiter.
„Morgen Jokilein" kicherte ich und strich mit den Händen durch seine Haare.
„Du Klaas? Ich bin nervös" nuschelte er leise und legte seinen Kopf wieder auf meiner Brust ab.
„Ich auch" sagte ich und küsste seine Stirn.
Heute wollten wir es Schmitti sagen. Die letzten Tage sind wir ihm gekonnt aus dem weg gegangen aber wir wollten es ihm nicht länger verheimlichen. Er war unsere Freund und er hatte es verdient zu wissen.
Als wir aufstanden warf ich mir mal wieder Jokos Pullover über der sehr gemütlich war.
Als ich ihn letzte Woche in die Wäsche geben musste war ich ein bisschen traurig aber nur solange mir Joko einen zweiten gegeben hatte der genauso groß war.
Dann hatte ich ihm den frisch gewaschenen gegeben damit er ihn wieder zwischen seine anderen Sachen legen konnte.
Insgeheim tat ich das nur weil ich wollte dass der Pullover wieder nach ihm roch und ich mich wieder darin einkuscheln konnte wenn er mal nicht da war.
Dann ging ich auf den Balkon rauchte schnell meine Zigarette und ging dann zu Joko der ein wenig zerknirscht wirkte.
„Jokilein? Ist alles Okay?" fragte ich und ging zu ihm hinüber.
„Ja alles super" sagte er freudig, doch ich erkannte dass etwas nicht stimmte.
„Joko ich sehe doch das du was hast also was ist los?" harkte ich noch einmal nach.„Naja...ich will dir nichts vorschreiben du bist ein erwachsener Mann aber...Ich finde es nicht toll das du rauchst ich habe dann immer so ein schmerzhaftes Stechen im Herzen...ich mache mir dann immer Sorgen das dir durch das Rauchen etwas passiert..." nuschelte er leise und sah mich an.
"Tut mir leid Joko...ich will dir damit nicht wehtuen. Ich rauche schon weniger als vor ein paar Jahren..." erwiderte ich und setzte mich zu ihm.
„Ich weiß und das macht mich auch so stolz" sagte er und griff nach meiner Hand.
Ich sah ihn an. Ich erkannte dass er es ernst meine es ihm aber trotzdem wehtat das ich noch nicht komplett aufgehört hatte.
Es tat mir weh ihn so zu sehen und ich beschloss damit aufzuhören.Ich rutschte ein Stück näher und legte meinen Arm um ihn, Streichelte seinen Rücken.
Er lächelte mich an bevor er aufstand um uns einen Kaffee zu machen.
Danach saßen wir gemütlich am Tisch und aßen Frühstück.
Ich aß mein Müsli und Joko ein paar Scheiben von seinem selbst gebacken Brot mit etwas Käse.Unsere Beine berührten sich unter dem Tisch und als Joko seinen Kaffee trank legte er die andere Hand auf meinem Knie ab.
Mir gefiel dies sehr weshalb ich mein Bein etwas mehr gegen Seins drückte.
Ich sah ihn lächelnd an und fühlte mich gerade so unglaublich wohl.—————————————————————-
Hey ho
Jetzt nur so ein kleines Kapitel zwischendurch.
Ich plane viel will euch aber auch nicht auf die Folter spannen. Deshalb ein kleines fluffiges Kapitel von unseren liebsten Knallköppen <3Bis dann irgendwann
DU LIEST GERADE
Falling in Love with you
FanfictionJoko und Klaas gegen Pro7. Ein Spiel. Eine Couch. Klaas der ausrastet und das Gefühl hat Joko verletzt zu haben. Er entschuldigt sich am Ende des Tages und lädt Joko auf ein Bier ein. Als Joko, Klaas seine Liebe gesteht wird aus dieser starken Freu...