Kapitel 91. Mönchengladbach

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Am nächsten Tag weckte mich Joko leise „Klaasi...aufstehen wir müssen langsam frühstücken"

Ich sah Joko in die Augen und blinzelte verschlafen „Mhh...Muss ich?" fragte ich leise.

„Na komm wir wollen doch bald los" kicherte Joko und gab mir einen sanften Kuss „Ich verspreche dir nachher kuscheln wir ganz viel"

„Mhh Na gut..." brummte ich und wachte langsam auf.

„Du bist so süß" lachte Joko und streichelte durch meine Haare.

„Du machst es mir echt schwer aufzustehen..." nuschelte ich und kuschelte mich dichter an ihn.

„Das ist ja nicht der Plan...Na komm wir stehen auf und gehen schnell duschen" seufzte Joko und löste sich leicht von mir.

Ich murrte leise und setzte mich auf, ließ mich nochmal kurz in die Kissen fallen und wurde dann von Joko liebevoll aus dem Bett gelockt.

Wir duschten und mich überkam plötzlich ein Verlangen nach Nähe zu Joko. Ich legte meine Hand sanft um seinen Hals drückte ihn an die Fliesen hinter ihm. Er keuchte überrascht auf ließ sich dann aber küssen und so machten wir ein bisschen rum.

„Klaas..."keuchte er und sah mir in die Augen war ganz leicht rot geworden.

Ich kicherte leise und sah ihm tief in die warmen braunen Rehaugen die mich gerade so überrascht aber gleichzeitig liebevoll ansahen.

„Du bist so wunderschön" sagte ich und küsste ihn ganz unschuldig.

„Du doch auch Klausi" kicherte Joko und schob mich aus der Dusche wickelte uns sofort in ein warmes flauschiges Handtuch, streichelte sanft über meine Seiten.

„Alles okay mit deinem Tattoo?" fragte ich und sah es an.

„Ja alles gut ich muss es nur nochmal eincremen bevor ich mich anziehe" sagte er und sah mich an.

„och Schade du willst dich schon anziehen? Ich will doch deinen hübschen Körper noch ein bisschen anschauen" lächelte ich verschmitzt und legte meine Hände sanft auf seinem hintern ab.

„Mh...Klaas ich glaube wir brauchen mal wieder ein Wochenende nur für uns nicht wahr?" fragte er und sah mich an.

„Ich glaube auch das müssen wir uns mal irgendwann einrichten damit ich deinen Körper den ganzen Tag bewundern kann" kicherte ich und löste mich von ihm um mich nun doch anzuziehen da wir wieder ganz schön viel Zeit miteinander vertrödelten.

Ich zog mir etwas gemütliches an das hieß ein schöner Hoodie von Joko und eine gemütliche Hose, ich setzte schnell meine Brille auf und küsste Joko auf die Wange bevor ich die kleine Maus wecken ging.

„Guten Morgen Leo..." sagte ich und hob sie hoch.

Die kleine war anscheinend genauso kuschelig heute wie ich und nuschelte leise „Papa..."

„Ich bin da meine kleine..." sagte ich und küsste ihre Stirn.

Joko kuschelte sich an meinen Rücken und hauchte mir einen Kuss in den Nacken

„Winti..." seufzte ich und kicherte leise.

Irgendwann hatten wir es doch geschafft uns nach dem Frühstück alle zusammen ins Auto zu setzten und uns auf den Weg nach Mönchengladbach zu machen.

Wir machten einen Zwischenstopp bei Mark um dort die Hunde abzusetzen.

Matthias war auch bei Mark und freute sich tierisch als er erfuhr das die zwei Hunde jetzt für ganze drei Tage bei ihnen sein würden.

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