Falling in Love with you

Kapitel 101. Frühstück im Whirlpool und Krankenhaus

„Mh...Morgen Winti..." seufzte ich als ich langsam wach wurde. Die Vögel zwitscherten und die Sonne warf ein angenehmes Licht auf unseren Garten. All das war noch viel schöner und gemütlicher weil Joko mit zärtlich durch die Haare streichelte und kleine verschlafene Küsse unter mein Kinn drückte.

„Morgen Klaasilein..." seufzte er mit noch leicht rauer Stimme und küsste mich sanft.

„Das gestern war toll..." brummte ich leise und sah in seine Augen.

„Das stimmt...vor allem weil du ja gesagt hast..." lächelte er und griff nach meiner Hand.

Ich kicherte verliebt „Ach Joko...Ich liebe dich doch mh? Und außerdem habe ich doch immer schon Andeutungen gemacht das ich dich gern mal heiraten würde..."

Joko lächelte „Stimmt schon...aber ich hatte Angst das dir das alles zu schnell geht..."

Ich schüttelte den Kopf „Neimals...ich bin mir mit dir so sicher...seitdem wir zusammen wohnen und die kleine Maus bei uns ist war mir klar das ich dich irgendwann mal heiraten will..."

Mein Verlobter zog mich in einen langen auskostenden Kuss „Ich liebe dich so sehr..."

„Ich liebe dich auch Wintimaus..."

Er drückte einen sanften Kuss auf meinen Ring und kuschelte sich wieder dicht an mich.

Ich streichelte seine Seiten entlang und lächelte leicht als Joko sich zufrieden dichter an mich kuschelte und seine Arme ganz sanft über meine Haut wandern ließ.

„Joko?" kicherte ich und lächelte wissentlich „Morgensex...?" fragte ich leise und küsste ihn.

Er nickte „Mhm...kuschelig?"

Ich lachte „Natürlich..."

Ich küsste ihn ganz sanft und drehte ihn herum, sodass er mit seinem Rücken an meiner Brust lag.

Ich übersäte seinen Nacken mit weichen Küssen und lächelte als ich ein zufriedenes Seufzen hörte.

Ich strich mit meinen Händen an seinen Seiten entlang und spürte wie er sich dicht an mich drückte.

Joko reichte mir das Gleitgel was seit gestern Abend irgendwo in zwischen den vielen Decken lag und ich bereitete ihn nun vorsichtig und auskostend vor.

Ich küsste seinen Nacken, bevor ich mich nun ganz sanft in ihn schob.

„Klaas..." keuchte er wie immer leise und griff etwas fester um meine Hand die an seiner Brust lag.

„Shhh...Ganz ruhig...Ich bin ja da..." flüsterte ich zärtlich und hauchte ihm kleine beruhigende Küsse aufs Haar.

Er entspannte sich gleich und kuschelte sich mehr in meine Arme, bewegte sich nun von selbst ein wenig.

„Joko..." seufzte ich und hielt ihn nun fest bewegte mich nun selbst und fühlte wie er leise stöhnte.

Irgendwann löste er sich von mir drückte mich sanft auf den Rücken und setzte sich langsam auf meine Länge.

Ich ließ mich küssen und streichelte sanft über seine hübschen Kurven. Ich liebte seinen Körper so sehr, diese feine Mischung aus maskulinen Schultern mit dem langen weichen Hals darüber machte mich ja schon wahnsinnig aber seine starke Brust die leicht feminine definierte Taille gepaart mit seinem kleinen hübschen Arsch raubte mir den Atem.

Ich gab ihm einen sanften Klaps auf den Hintern und lächelte als ich ein ersticktes Stöhnen an meinen Lippen wahrnahm.

„Ich steh sehr auf deinen kleinen Knackarsch..." flüsterte ich und stellte fest das er erneut leise keuchte.