Falling in Love with you

Kapitel 25. Breakfast

Wir rafften uns auf und gingen in die Küche von dort aus konnte man auch in den Garten schauen und gehen. Joko begutachtete alles und ihm fiel auf das wir ja gar nichts da hatten also schnappten wir uns den Bus und fuhren los.

Thomas und Jakob schliefen wahrscheinlich noch weshalb Joko nur einen Zettel in die Küche legte. Er küsste mich zärtlich als wir in dem Auto saßen und startete den Motor um zum Nächten Supermarkt zu fahren.

Wir kauften wirklich reichlich ein und luden alles in das Auto ein das hieß Tüten auf die Rückbank.

Joko küsste mich und setzte sich wieder auf den Fahrersitz. Dann fuhr er zur Unterkunft zurück und ich freute mich darauf wieder im warmen zu sitzen.

Da ich noch nichts gegessen hatte knurrte mein Magen leicht und Joko kicherte "Du bekommst gleich was mein Herz"

Zurück am Haus...

Ich half Joko damit die Einkäufe reinzubringen und in den Kühlschrank zu räumen die beiden anderen waren anscheinend immer noch nicht wach weshalb wir schonmal das Frühstück vorbereiteten.

Als wir auf die Brötchen warteten zog Joko mich an sich küsste mich und legte seine Arme um meinen Rücken.

Seit vorhin suchte ich immer mehr Jokos Nähe und Joko gab mir genau das.

Ich wusste nicht wann ich auf die Theke und Joko zwischen meine Beine gerutscht war aber was ich wusste ist das Joko so unglaublich gut küsste. Meine Arme legten sich um ihn und ich seufzte leise in den Kuss.

Er küsste mich zärtlich, leidenschaftlich und fuhr sanft mit den Händen unter meinen Pullover.
Seine Lippen streichelten die Haut an meinem Hals. Sanft küsste er sich daran entlang und ab und zu saugte er leicht an verschiedenen Stellen.

Ich sah in an und kicherte leise "Jokilein was machst du nur mit mir..."

Seine Augen leuchteten leicht und er lachte ebenfalls leise „weiß nicht was mach ich denn mit dir?"

"Du machst mich verrückt..." nuschelte ich leise und gab ihm einen Kuss.

Seine Hände strichen immernoch über meinen Rücken und er vergrub seinen Kopf in meiner Halsbeuge
"Du machst mich auch verrückt..." flüsterte er leise und legte seine Hand in meinen Nacken krauelte sanft daran entlang.

"Schön..." seufzte ich wie so oft und sank in seine Arme.

Die Treppe knartschte und Thomas kam mit hochrotem Kopf in die Küche.

„Morgen..." nuschelte er leise und ging an uns vorbei.

„Morgen ist alles okay?" fragte Joko und ließ mich los.

„Mh was? Ja alles gut Jakob braucht was zu trinken" sagte er und füllte Wasser ein.

„Lass ihn doch runterkommen gibt eh gleich Frühstück" sagte ich und sah Thomas an.

Schmitti ging mit dem Wasserglas aus dem Raum und die Treppe hinauf.

„Geht es Jakob gut?" fragte Joko noch hinterher doch Thomas antwortete nicht.

Joko wollte hinterher gehen doch ich hielt ihn an der Hand zurück „Lass ihn er wird wissen was er tut"

Er runzelte die Stirn „naja wenn du meinst..."

„Winti nicht die Stirn knittern das gibt Falten" kicherte ich und strich ihm über die Wange, versuchte ihn aufzumuntern.

Und tatsächlich er schmunzelte und sah mich an „was soll das denn heißen würdest du mich dann nicht mehr toll finden oder was?"

„Natürlich würde ich dich dann noch toll finden mein Herz warum denkst du denn das?" Fragte ich als ich merkte das diese scherzhaft betonte Frage doch ernst gemeint war.

„Weiß ich nicht vielleicht weil ich dann nicht mehr schön bin..." sagte er und wurde ganz leise.

„Heyy Joko schau mich mal an. Warum sollte ich dich nicht schön finden? Du bist so unglaublich gut aussehend in meinen Augen...wirklich ich finde dich so attraktiv warum sollte sich das ändern?" erwiderte ich und strich an seiner Wange entlang.

„Danke..." nuschelte er leise und sah mich gerührt an.

„Nicht dafür mein Herz" sagte ich und zog ihn wieder näher an mich.

Er löste sich erst von mir als die Brötchen fertig waren. Vorsichtig holte er sie aus dem Ofen und schnitt sie auf.

Den Rest hatten wir vorhin schon auf den Tisch gestellt weshalb Joko nur schnell den Kaffee machte und ich hoch ging um Thomas und Jakob zu holen.

Ich klopfte an die Tür „Thomas...Jakob Frühstück ist fertig!"

Thomas öffnete die Tür und sah mich an „okay wir kommen" sagte er und ich hörte wie er mit Jakob sprach „Babe Frühstück ist fertig"

Dann schloss sich die Tür und ich ging hinunter zu Joko.
„kommen gleich" sagte ich zu ihm und umarmte ihn von hinten.

Ich küsste ihn im Nacken und hörte ihn leise seufzen „ach Klausi ich liebe dich"
Ich lachte leise denn er sagte diesen Satz so oft ohne das es einen erkennbaren Grund gab doch genau das liebte ich.

„Ich dich auch" sagte ich leise und küsste ihn auf die Lippen.

Wir hörten die Treppe erneut knarzen und damn kamen Jakob und Thomas in den Raum „Guten Morgen" sagte Jakob und war leicht rot geworden.

„Morgen" grüßte Joko freudig als er sah das es Jakob gut ging.

Ich kicherte und flüsterte Joko ins Ohr „ist ihm wohl peinlich die Session von gestern"

Joko lachte ebenfalls „Spinner" und küsste mich dann auf die Stirn, bevor er sich an den Tisch setzte.

Ich gesellte mich zu ihm klebte wie immer ganz dicht bei ihm und hörte zu wie er wild gestikulierend etwas über seine Klassenfahrt nach Prag erzählte

Ich kicherte als ich mir klein Joko in Prag vorstellte und folgte weiterhin aufgeregt seinen Erzählungen.

„Und dann hab ich mir das Bein gebrochen dann war für mich der Rest der Fahrt gelaufen oder eher gehumpelt weil laufen konnte ich ja nicht" erzählte er und lachte leise.

„Joko du musst echt besser auf dich aufpassen" sagte Schmitti der schon unzählige Verletzungen von Joko mitbekommen hatte.

„Ach ja ihr wisst doch ich bin tollpatschig"

„Trotzdem aufpassen Jokilein" erwiderte ich und küsste seine Schläfe.
"Mach ich versprochen" sagte er und sah mich an.

Wir sahen wie Schmitti und Jakob sich auch ansahen. Thomas lächelte ihn an und beugte sich zu ihm küsste ihn.

Gott war das süß zu sehen

Joko streichelte meine Wange und lächelte mich freudig an dann überbrücke ich die letzten Meter und küsste ihn sanft auf die vollen Lippen.

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Heyy

Ich hasse dieses Kapitel irgendwie mit ist nichts eingefallen aber naja vielleicht gefällt es euch ja...

Bis dann irgendwann