Kapitel 122. süchtig, Meeting und Sandkasten

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Ich wurde langsam in den Armen meines Freundes wach und seufzte verschlafen. Ich fühlte wie er seine Arme fester um mich legte und ebenfalls leise brummte.

„Heyy..." flüsterte ich leise und streichelte über seine Schulter.

„Heyy Klaasi..." murmelte er und lächelte mich ganz verschlafen an.

Mein Joko war noch so schön warm und so kuschelte ich mich dichter an ihn. „Kuscheln..." nuschelte ich und fühlte wie er lachte und zärtlich durch meine Haare streichelte.

„Mein Hase..." grinste er und sah mir in die Augen.

Ich schmunzelte und rieb meine Nase sanft in seine Haut, seufzte als ich seinen Geruch einatmete „Ich bin so süchtig nach dir..." lachte ich und hörte wie er auch loslachte „Oh Klaasi...was meinst du denn mit süchtig?"

„Naja...fühlt sich an wie eine Sucht...ich will dich jede Sekunde bei mir haben...und dich riechen, fühlen und so..." erwiderte ich nun doch leicht verlegen „Ich meine wenn du da bist ist alles gut...und wenn ich so dicht bei dir sein kann das ich dich riechen kann ist das am allerbesten"

„Ach Klausi..." kicherte er leise und streichelte weiter durch meine Haare „Und wonach rieche ich so? Was macht dich daran so süchtig?"

Ich vergrub meine Nase in seiner Haut, atmete tief ein und seufzte „Keine Ahnung ehrlich gesagt...irgendwie süß...aber auch ein bisschen was herbes ist dabei...nur ganz wenig...ich kann es nicht zuordnen...Du riechst einfach ganz toll..." murmelte ich und sah ihn an.

„Du auch Klaasi..." lächelte er verliebt und zog mich für einen Kuss näher.

Ich streichelte seine Wange „Du riechst einfach nur nach meinem Joko...Ich habe noch nie jemanden getroffen der so toll riecht wie du..."

„Oh Klausi...du riechst auch ganz ganz toll...ein bisschen wie Rosen..." kicherte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

„Wirklich?" fragte ich mit großen Augen und als ich sah wie er nickte lächelte ich „Du bist süß..."

„weißt du...Ich verstehe jetzt was du mit süchtig meinst...Ich glaub ich bin es auch..." kicherte er und küsste mich zärtlich auf die Lippen.

Ich küsste ihn noch ein bisschen weiter und lachte verliebt als er mich mit einem schönen Lächeln ansah.

„Oh Klaasi...Ich bin so glücklich mit dir..." seufzte er und griff meine Hand küsste wie so oft meinen Ring und lächelte immer noch.

„Ich doch auch Joki..." sagte ich und erwiderte seinen sanften Blick.

Wenig später liefen wir Hand in Hand nebeneinander die Hunde hüpften voraus und auch Leonora lief freudig vor uns.

Ich kicherte leise und sah dann das ein Auto von vorn kam. Joko rief die Hunde zu sich und ich nahm die kleine an die Hand, stelle mich mit ihr neben Joko an die Seite.

„Papa laufen..." schluchzte sie unzufrieden und zog an meiner Hand.

„Leo...hör mal zu das Auto darf jetzt vorbeifahren und dann kannst du wieder laufen okay?" sagte ich und hockte mich hin „Schau mal, das Auto ist gleich weg"

„Laufen!" rief sie wieder und ich musste sie nun richtig festhalten, da sie nun sehr stark von mir wegzog und ich ihr nicht wehtun wollte.

„Leonora! Schluss jetzt!" rief Joko dann und die kleine sah ihn aus großen Augen an, die sich mit Wasser fluteten.

Das Auto war weg und ich hatte unsere Tochter auf dem Arm die nun weinte. Joko umarmte uns beide und weinte auch „Oh Klaasi...Ich wollte Leo nicht anschreien...Ich bin schrecklich"

Falling in Love with youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt