Kapitel 92. Der erste Tag im Ulaub

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Es war Mitte März und alles blühte so herrlich. Joko war immer gut drauf und verbrachte viel Zeit im Garten. Heute hatte er ein wenig aufgeräumt da vor zwei Tagen ein heftiges Gewitter war.

Joko hatte mich aber natürlich wie immer beschützt und mich mit einem Film und ein paar kuscheleinheiten abgelenkt.

Nacho und Scooby tollten durch den Garten und ich stand mit Leonora auf der Terrasse. Die kleine Maus sah ihrem Vater hinterher und wollte runtergelassen werden. Ich setzte sie ab und sah wie sie freudig zu Joko rannte der gerade ein paar Äste auf unseren Feuerholz Stapel gelegt hatte.

„Heyy Leo..." kicherte Joko und hob sie lachend hoch „Na alles gut?"

Sie nickte „Ja!" und drückte sich an Joko.

Ich kam zu ihnen hinüber „Die kleine Maus wird mir irgendwie fehlen wenn wir mit Matthi, Mark, Schmitti und Jakob in den Urlaub fahren..." nuschelte ich und sah wie er leicht nickte.

„Aber nach Italien nehmen wir die kleine auf jeden Fall mit" schob ich hinterher als ich merkte wie er ganz leise war „Nur diese Woche wollen wir ja als Freunde etwas machen und ich möchte nicht das die kleine zwischen Bierflaschen spielt"

„Da hast du recht...und bei deiner Mutter wird es ihr ja sehr gut gehen" sagte er und ließ die kleine runter da sie mit den Hunden spielen wollte.

Ich zog ihn an mich und küsste ihn sanft „Mach dir keinen Kopf winti..."

Am nächsten Morgen holte uns Matthias nach dem Frühstück ab, die Hunde freuten sich tierisch als sie Matthias und Mark wieder sahen.

„Heyy Ihr fünf" begrüßte Matthias uns freudig und Joko war fasziniert.

„Wow matthi der Schlitten sieht ja Hammer aus!"

„Wow matthi der Schlitten sieht ja Hammer aus!"

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„Ja finde ich auch...den hat mein lieber Ehemann für uns gemietet" sagte matthi und legte den Arm um seinen Mann.

Mark grinste und war leicht rot um die Nase geworden.

Die Hunde hatten sich auf ihren Platz gelegt und wir fuhren los. Wir holten Schmitti und Jakob ab und die zwei waren ähnlich begeistert.

Wir fuhren erst nach Oldenburg und brachten die kleine zu meiner Mutter. Sie begrüßte uns alle herzlich und packte mir noch einpaar Sachen in einen Korb den sie Joko in die Hände drückte.

Ich sah hinein und sah meinen Lieblingskuchen und ein paar Leckereien für uns und die beiden Hunde. Sie hatte außerdem die Kartoffelsuppe nach Rezept meines Vaters gemacht und mir etwas abgefüllt.

Für Joko hatte sie noch Gewürze und eine Rauchwurst reingelegt.

„Oh Mama...das wäre doch nicht Nötig gewesen..." sagte ich und umarmte sie schnell „Du hast auf jeden Fall was gut bei uns Birgit!" sagte Joko.

„Ach Joko lass mal gut sein...Ich mache das gern" sagte sie und wir verabschiedeten uns von unserer kleinen Tochter.

Als wir wieder im Auto saßen stupste mich Mark leicht an „Süß ihr drei..." und sah dann wieder aus dem Fenster.

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