„Frohes Neues.", riefen wir alle gleichzeitig und stießen an. „Ich freu mich auf dieses Jahr mit dir.", flüsterte ich und legte meine Lippen auf die von Isa und dieser Kuss von mir war ein Versprechen, ein Versprechen für ein wundervolles Jahr. „Leute, sorry, aber ich hab leider niemandem zum Knutschen.", schob Fabi uns dann auseinander. Er hatte deutlich mehr getrunken als ich und war nicht mehr ganz so nüchtern. „Frohes Neues Fabi.", lächelte Isa und umarmte ihn, danach tat ich es ihr gleich. Fabi und ich begannen ne Runde zu zocken, aber Isa verschwand irgendwann im Bad. In Shorts und Top und mit hochgesteckten Haaren kam sie wieder. „Gute Nacht.", lächelte sie, drückte mir einen Kuss auf die Lippen und ging wieder. „Und wehe ihr zockt nicht in Ruhe zu Ende.", rief sie noch. „Die darfst du nie wieder gehen lassen.", sagte Fabi. „Hatte ich nicht vor.", schmunzelte ich. „Ich mein, sie ist cool und sie ist heiß, allein ihr Arsch.", grinste Fabi. „Hast du gerade meiner Verlobten auf den Arsch geglotzt?", fragte ich schockiert. „Gucken darf man wohl.", zuckte Fabi mit den Schultern. Er war betrunken, ne Szene hätte nichts gebracht. Fabis Zustand machte sich auch beim Zocken bemerkbar und so waren wir ne Stunde später auf dem Weg ins Bett. Ich war noch ganz kurz mit Goldi draußen, ging ins Bad und legte mich dann zu Isa. „Na?", flüsterte sie und sah mich an. „Hey.", schmunzelte ich. „Schlaf gut.", ergänzte ich dann und gab ihr einen kurzen Kuss. „Erstmal will ich mit dir schlafen.", murmelte sie und hielt mich am Nacken fest. „Es ist mitten in der Nacht.", flüsterte ich. „Das hat dich letztes Jahr auch nicht gestört.", hauchte sie mir ins Ohr und zog mich auf sich. Ihre Küsse waren heiß und sie drückte mir ihr Becken entgegen. „Wir müssen aber leise sein.", raunte ich und schob meine Hände unter ihr Shirt. „Das bekommen wir hin, aber ich muss dich spüren.", flüsterte Isa und allein ihre Worte beförderten mein Blut in meine Hose. Ich drückte mich immer wieder gegen Isa und ließ meine Hände über ihren Körper gleiten. Mein Atem ging schon ziemlich schnell und ich hatte es echt eilig uns von unserer Kleidung zu befreien. Isas Hände massierten mein Glied und ich konnte mich kaum darauf konzentrieren irgendwie ihr Top loszuwerden. Ich setzte mich auf und brachte dabei etwas zu viel Gewicht auf ihr rechts Bein, sodass sie sofort zusammenzuckte. „Sorry.", presste ich hervor und setzte mich neben sie. „Geht, aber hier hören wir nicht auf.", sagte sie und zog mich wieder zu sich. „Warum übernimmst du nicht den aktiven Part?", fragte ich. „Ich kann mich mit dem Gips nicht so hinsetzten, wie wirs brauchen.", gab sie heiser von sich und zog mich zwischen ihre Beine. Ich schob meine Hand in ihren Schritt und auszutesten, ob sie bereit war, denn ich wollte es gerade hart. „Schön leise.", flüsterte ich und gab ihr einen kurzen Kuss. Ich drückte ihre Beine auseinander und schob mich zunächst nur ein paar Millimeter in sie. Meine Lippen legte ich an ihren Hals und schob mich dann schnell in sie. Wir unterdrückten beide ein Stöhnen, doch ich bewegte mich sofort weiter. Ich genoss den Gedanken, dass ich gerade machen durfte, was ich wollte und stieß immer wieder hart und schnell in meine Freundin. Ich spürte, dass wir beide fast kamen, aber ich wollte unser Spiel noch länger genießen. Also begann ich mich langsamer zu bewegen und gab Isa einige gefühlvolle Küsse, bis ich meinen Höhepunkt wieder in weiterer Ferne wusste. „Ich liebe dich.", flüsterte ich und begann wieder mich nur auf meinen Bewegungen zu konzentrieren. Ich stieß immer wieder zu und verlor meinen Verstand völlig an diese Frau, sodass ich mit einem doch relativ lauten Stöhnen in ihr kam. Ich spürte, wie Isa auch kam und dieses Gefühl verlängerte meinen Höhepunkt direkt.
Ich küsste Isa mit allen Gefühlen, die ich hatte und zog mich dann ganz langsam zurück. Ich legte mich neben sie und schlang meine Arme um ihren Körper. „Und ich sollte leise sein?", fragte sie und ließ ihre Hände über meinen Körper gleiten. „Ich war irgendwann zu geil.", raunte ich. „Hab ich gemerkt.", sagte sie und legte ihre Lippen auf meine. Wir gaben uns noch ein paar liebevolle Küsse, bis zumindest ich vor lauter Erschöpfung einschlief.
„Guten Moooorgen.", trällerte Fabi. Ich öffnete meine Augen und er stand einfach mitten in meinem Zimmer und zog das Rollo hoch. Mein nächster Blick ging zu Isa und sofort riss ich die Decke über ihren nackten Oberkörper, dass ich vollkommen nackt da lag war mir egal, aber er musste meine Verlobte nicht nackt sehen. Isa wurde erst langsam wach und als sie Fabi entdeckte schoss sie sofort hoch und wickelte sich in die Decke. „Raus.", sagte sie, doch Fabi bewegte sich nicht. „Fabi, es ist mir echt egal, wenn ihr gerne nackt seid, wenn ihr alleine seid, aber bitte, ich will das nicht, das darf nur Wincent sehen.", flehte sie Fabi selbst an. Ich musste allerdings bei ‚das darf nur Wincent sehen' sofort ziemlich selbstgefällig grinsen. „Bin ja schon weg, aber Frühstück ist fertig.", lachte Fabi dann und verschwand. „Das nächste Mal schließen wir ab.", brummte Isa und stand auf und hüpfte zu ihrer Tasche. „Guck mich nicht so an.", brummte sie. „Ich darf das, hast du gesagt.", schmunzelte ich und stand auf. Ich griff mir aus meinem Schrank erstmal ne Boxershorts, während Isa immer noch in ihrer Tasche wühlte. „Schatz, hier ist doch alles, was du brauchst.", sagte ich und gab ihr ihre Kiste. Isa nahm sich Unterwäsche und einen Pullover, zog sich das an und wühlte dann wieder in ihrer Tasche. „Ich hab doch diese Kack Hose da rein gelegt.", fluchte sie und kippte einfach alles aus. „Meinst du die graue Jogginghose, die du gestern anhattest?", fragte ich. Isa nickte nur. „Die liegt im Bad, ich hol sie.", sagte ich und flitzte kurz durch die Wohnung. „Hier und jetzt entspann dich wieder.", flüsterte ich und gab ihr einen Kuss. „Entspann dich wieder.", äffte sie mich nach. „Was ist denn mit dir los?", fragte ich und schmiss mir meine Klamotten über. Isa warf mir ihre Pille entgegen. „Ähm vergessen?", fragte ich und wusste nicht, was ich denken sollte. „Ne, am Ende. PMS.", pampte sie mich an und verschwand mit einer knallenden Tür im Bad. Augenverdrehend ging ich in die Küche, wo Fabi saß.
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Pläne oder Träume // Wincent Weiß Fanfiction
FanficAus einem dummen Fehler von mir ist das beste Schicksal meines Lebens geworden und jetzt kann ich mit dir meine Pläne verwirklichen und immer weiter Träumen. Dies ist der dritte Teil von Isa und Wincent. Seid gespannt, was die beiden in Pläne oder T...