„Ach Babe, sie haben nur gesagt, dass du heiß bist und das kann ich ja wohl kaum abstreiten.", schmunzelte ich und schob meine Hände an ihren Po. „Na das hoffe ich ja wohl, dass du das nicht abgestritten hast.", lachte Isa. „Nie.", murmelte ich und begann ihren Hals zu küssen. „Aber das Fabi mich heiß findet wusste ich schon.", schmiss sie dann noch hinterher. „Bitte was?", war ich nun derjenige, der entsetzt war. „Hat er schon mal gesagt. Ist doch auch nicht schlimm, solange er seine Finger bei sich behält.", zuckte sie mit den Schultern. „Sonst hat er ein Problem.", meinte ich und wollte mich gerade aufregen, als Isa sich auf mich setzte. „Weißt du... niemals würde ich mich von wem anders anfassen lassen.", flüsterte sie und strich federleicht über meinen nackten Oberkörper. „Niemand fasst mich so gut an wie du... niemand kann dir die Stirn bieten.", hauchte sie und begann meinen Oberkörper zu küssen. Ich konnte gar nichts dazu sagen, denn ich war schon längst ihren Küssen verfallen. Isa arbeitete sich bis zum Bund meiner Boxershorts vor und richtete sich dann auf. „Nein.", murmelte ich. Ich hatte schon längst meinen Verstand verloren und mein Blut hatte sich im unteren Teil meines Körpers gesammelt, ich wollte einfach nur Isa, egal wie. „Weißt du...", begann sie wieder, „wir können uns zwar sehr gut anfassen, aber eine Sache können wir noch besser.", flüstere sie und zog sich ihr Shirt über den Kopf. „Heiß.", brummte ich und fuhr sofort über ihren nackten Körper. Isas Augen blitzten einfach nur auf und ich konnte nicht mehr anders, als uns umzudrehen. Endlich konnte ich sie küssen und ihr mein Becken entgegen drücken. Ich versuchte so schnell wie möglich unsere Unterwäsche loszuwerden und stöhnte erlösend auf, als ich endlich wieder in sie eindringen konnte. Gut, wir hatten oft Sex, aber es war jedes Mal einfach nur gut und befreiend.
„Ich hab keinen Bock deine Ex morgen zu sehen.", flüsterte Isa, als wir uns in die Decke gekuschelt hatten. „Warum?", murmelte ich. „Weil sie deine Ex ist und sie mal alles für dich war.", erklärte Isa und wollte sich von mir lösen. Sofort schlang ich meine Arme um sie und schob meine eine Hand an ihren Po. „Aber sie ist nichts gegen dich. Ich hab sie geliebt, ja, aber das war vor Jahren. Wir beide funktionieren tausend Mal besser, ohne dich bin ich mittlerweile nichts. Das morgen ist ein ganz normaler Interviewtermin, du brauchst nicht eifersüchtig sein oder sonst was.", versuchte ich ihr nochmal klar zu machen. „Eigentlich weiß ich das ja auch.", flüsterte sie und vergrub ihren Kopf an meiner Brust. „Muss ich dir das nochmal zeigen?", hauchte ich in ihr Ohr und schob meine Hand zwischen ihre Beine. „Es ist spät Wincent.", lachte Isa und schob meine Hand zur Seite. „Ich weiß...", grinste ich. „Trotzdem. Ich hab keine Lust auf morgen.", betonte Isa nochmal. „Babe, es ist ein Job. Danach gehts ins Voice Studio und dann bin ich nur für dich da.", flüsterte ich und küsste sie nochmal sanft. Isa kuschelte sich an mich und wir waren beide ziemlich schnell eingeschlafen.
Am nächsten Morgen wurde ich von meinem Wecker wach und schlich mich aus dem Schlafzimmer. Isa schlief noch und genau das brauchte sie auch, während ich mich an meine neue Routine machte. Morgens eine Runde Sport und einige Eintragungen in mein Achtsamkeitstagebuch, mal sehen, wie lange ich das durchhalten werde. „Wince?", hörte ich dann irgendwann Isas Stimme und ging wieder ins Schlafzimmer. „Was ist los Schatz?", lächelte ich und zog die Rollos hoch. „Warum bist du nicht im Bett?", murmelte sie. „Weil ich meine neue Routine durchziehe.", schmunzelte ich und setzte mich auf die Bettkante. Isa kuschelte sich sofort an mich und ich strich ihr durch die Haare. „Find ich kacke, wenn du nicht da bist, wenn ich aufwache.", stellte sie fest. „Süße.", lachte ich, normalerweise war ich doch morgens der Anhängliche. „Was? Ich darf das auch mal.", schmunzelte sie. „Ich liebe das.", flüsterte ich und gab ihr einen sanften Kuss. „Wie spät ist es?", fragte Isa dann. „Gleich neun.", erklärte ich. Isa sah mich mit großen Augen an und setzte sich dann auf. „Keine Sorge, ich hätte dich schon geweckt.", schmunzelte ich. Isa startete dann ihre Routine, während ich mit Goldi spazieren ging. Danach frühstückten wir noch, bevor wir zum Interview fuhren. Isa war mal wieder ziemlich angespannt und spielte die ganze Zeit mit ihrem Verlobungsring. „Hey Babe, es ist alles okay, sonst warst du doch auch immer entspannt.", sagte ich und legte meine Hand auf Isas Knie. „Ja... keine Ahnung, was heute los ist.", murmelte Isa. Ich sagte einfach nichts mehr dazu, sie kannte meinen Standpunkt und ich war mir sicher, sie steigerte sich nur in irgendwas rein. Angekommen stiegen wir aus und ich ließ Goldi aus dem Kofferraum, während Isa ihre Krücken sortierte. „Ah ich hasse die Teile.", wurde sie ganz schön laut und schmiss die Krücken auf den Boden. Okaaaayyy... die Samthandschuhe sind mal wieder gefragt. Ich hob die Gehhilfen wieder auf und stellte mich vor Isa. „Drei Tage noch Süße, du schaffst das.", flüsterte ich und strich ihr über die Wange. „Ich musste den Kack ja auch schon viel zu lange benutzen.", brummte sie und griff danach. „Ich weiß, aber du hast das so gut gemeistert. Atme jetzt nochmal tief durch und dann gehen wir rein.", flüsterte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Isa besinnte sich dann wirklich wieder auf das Wesentliche und wir konnten rein gehen. Dort wurden wir direkt vom Team begrüßt, nur von Yvonne und ihrer Kollegin war noch nichts zu sehen. Ich sollte sofort in die Maske, während Isa sich um Goldi kümmerte.
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Pläne oder Träume // Wincent Weiß Fanfiction
FanficAus einem dummen Fehler von mir ist das beste Schicksal meines Lebens geworden und jetzt kann ich mit dir meine Pläne verwirklichen und immer weiter Träumen. Dies ist der dritte Teil von Isa und Wincent. Seid gespannt, was die beiden in Pläne oder T...