Pläne oder Träume // Wincent Weiß Fanfiction

Kapitel 555

„Babe?", sagte ich und blieb stehen. Wincent drehte sich um und sah mich an. „Was auch immer ist, hör auf so kalt zu mir zu sein.", meinte ich und sah ihn an. „Ich bin einfach innerlich sau gestresst, okay?", stellte Wincent klar und zog mich in seine Arme. „Ich weiß, aber trotzdem.", flüsterte ich und gab ihm einfach einen Kuss. „Vielleicht bekommen wir Noah ja nachher für ein paar Stunden verkauft.", schmunzelte Wincent. „Du denkst auch wieder nur an das Eine, oder?", lachte ich. „Das sorgt für Entspannung.", zwinkerte Wincent und zog mich weiter.

Die restlichen Entscheidungen waren dann doch relativ schnell getroffen und wir verabschiedeten uns schonmal von Kevin, Konni und Matti. Noah kam wieder mit uns und ich merkte, dass Wincent eigentlich was sagen wollte. Trotzdem kamen wir erstmal wieder an und ich schickte Wincent einkaufen. Eine Küche hatten wir zwar nicht, aber irgendwas würde ich schon gezaubert bekommen. „Langsam nerve ich, oder?", lachte Noah. „Quatsch. Noah, wirklich nicht. Das ist alles gut so, wie es ist.", versicherte ich, denn ich fand das wirklich nicht schlimm. „Ja, trotzdem. Ich würd ja auch irgendwie mal ein bisschen weg gehen, aber es hat ja nichts offen.", lachte er. „Du musst uns nicht alleine lassen, das schaffen wir schon.", grinste ich. „Ich sehs Wincent doch langsam schon an.", grinste Noah. „Ja und? Sex auf Kommando bekommt er eh nicht.", lachte ich. „Weißt du was? Ich geh nachher einfach ne richtig schön große Runde mit Goldi und ihr schaut, was ihr draus macht.", sagte er. „Tu, was du nicht lassen kannst.", schmunzelte ich und setzte mich an meinen Laptop. Eine halbe Stunde später war auch Wincent wieder da und verräumte die Einkäufe so weit es ging. „Und was macht ihr zwei schönes?", fragte er und kuschelte sich an meinen Rücken. „Uni" „Vlog" waren unsere einsilbigen antworten, wir waren echt auf unsere Arbeit konzentriert. Wincent knallte sich dann einfach auf eine der Matratzen und dallerte irgendwas am Handy. „Ich würd mir dann mal den Hund ausleihen und einen schönen Spaziergang machen.", sagte Noah irgendwann. Ich riss mich also wiederwillig von meiner Arbeit los und erklärte Noah noch ein paar Sachen. „Und wenn gar nichts hilf, gib ihm Futter, das ziehe ich heute Abend von der Portion ab.", lachte ich. Noah verabschiedete sich und ging mit Goldi raus, während ich mich zu Wincent setzte. „Wie hast du das denn jetzt angestellt?", fragte er mich grinsend. „Das war Noahs Idee und er war auch nicht davon abzuhalten.", erwiderte ich und legte mich neben Wincent. „Du bist echt angespannt in letzter Zeit, kann das sein?", fragte er und zog mich in seine Arme. „Ists bei dir anders? Wir arbeiten super viel, ich hab auch noch meine Uni Sachen und ganz ehrlich, die Hormone machen mir gerade auch zu schaffen.", erklärte ich. „Darf ich ein wenig für Entspannung sorgen?", flüsterte Wincent. „Ich kann das nicht so auf Kommando.", verdrehte ich die Augen. „Mensch ich will dich massieren, zieh dich jetzt aus und leg dich hin.", lachte Wincent. Er stand auf, während ich mich frei machte und auf den Bauch legte. Wincent kam dann mit meiner Bodylotion wieder und verteilte etwas davon auf meinem Rücken. Er setzte sich auf meine Beine und begann mich zu massieren.

Irgendwann ließ Wincent seine Hände immer wieder über meinen Po und meine Seiten gleiten und strich sanft über meine Brüste. Ich drehte mich dann um und sah ihn an. „Wie lange Noah wohl weg ist.", murmelte Wincent. „Jetzt bring mich doch nicht wieder zum nachdenken.", schmunzelte ich leicht und zog Wincent am Nacken zu mir. Er begann mich zu küssen und schob seine Hand zielsicher in meinen Slip, mehr hatte ich ja eh nicht mehr an. Ich versuchte derweil Wincent auch ein bisschen auszuziehen und irgendwann stand er einfach auf und erledigte das selbst. „Kondom?", fragte ich ihn, als er sich gerade wieder zu mir legen wollte. Wincent verdrehte kurz die Augen, dackelte dann aber ins Bad. Grinsend kam er zurück und schob sich zwischen meine Beine. „Das ist mein Letztes.", lachte er leicht. „Hmm.. ich kümmere mich zu Hause drum.", schmunzelte ich und nahm ihm die Packung ab. Vorsichtig streifte ich Wincent das Kondom über und legte meine Hände auf seinen Rücken. Wincent drang langsam in mich ein und wir waren beide sofort im Rausch.