Nach den Feiertagen gab es einen heftigen Wintereinbruch.
Tom, der sich auf eine ruhige Zeit mit seiner Krabbe gefreut hatte, mit Plätzchen und Kerzen und Weihnachtsbeleuchtung – bei den Gedanken musste er immer noch über sich selbst lächeln – war drei Tage lang fast rund um die Uhr im Einsatz mit dem Heli.Massenkarambolagen am laufenden Band, Lawinenabgänge in den Bergen.
Zum Glück beruhigte sich die Situation wieder.
Er wollte am Silvesterabend unbedingt auf diesen Ball mit seiner Prinzessin, auch wenn er wusste, dass sie Verständnis gehabt hätte, wäre es anders gekommen.Beinahe hätte er einen dummen Witz gemacht, so auf die Art wie: „Das bringt Kohle!"
Aber er verbiss es sich im letzten Moment.
Sie reagierte auf das Thema immer sehr empfindlich.Es gefiel ihr gar nicht, dass er kein Geld von ihrem nahm, aber er war stolz, dass es auch ohne klappte.
Es tat ihm einfach so besser, gute Vorsätze hin oder her!
Nach einer durchliebten Nacht und einem verschlafenen, verschmusten Vor- und Nachmittag, trennten sie sich vom Bett und voneinander, duschten und zogen sich an.Sina fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie Tom zum ersten Mal in seinem schwarzen Anzug, weißem Hemd mit Fliege sah. Wow, wie konnte ein Mann so sexy aussehen?
Tom rang nach Atem, als er sie in ihrem Kleid sah.
Die glänzenden langen Locken fielen über den Rückenausschnitt.
Ihre nackte Haut, von der ziemlich viel zu sehen war, schimmerte.
Make up brauchte sie nicht, alles an ihrem Gesicht war perfekt.
Sie trug, wie immer, das Lapilazuli-Herz.Reflexartig fiel er vor ihr auf ein Knie, küsste ihre Hand.
„Ich bete dich an, Schönheit! Weißt du das?" flüsterte er heiser.
Sie lächelte ihn an. „Danke, Mann meiner Träume!"
Nicht auch noch lächeln! dachte er.Er stand auf, fasste in seine Jackentasche, holte ein kleines Päckchen hervor. Zwei Ohrstecker, riesengroße Saphire, passend zu ihrem Vorsteckring, lagen darin.
Er brachte sie an ihren Ohrläppchen an, nickte zufrieden.
Sie lief zum Spiegel, sah fassungslos, was da glitzerte und funkelte.
Er war verrückt!
Komplett verrückt!Tom war ihr nachgegangen, wusste was kommen würde, küsste sie lieber!
„Du sollst....." Der nächste Kuss brachte sie zum Schweigen.
„nicht so viel......." Na, gab sie nicht nach?
„Geld für mich......." Sturkopf!
„ausgeben!"
„Ich weiß!" antwortete er grinsend, seine Augen blitzen übermütig. Und weil sie gar so stur gewesen war, musste er sie zur Strafe schnell noch einmal küssen, leicht streichelnd, sanft knabbernd, bittend um ihre Zunge.Zu spät merkte er, dass er sich selbst noch mehr bestraft hatte! Die Hose, sehr schmal geschnitten, drückte höllisch.
Sie fühlte, wie extrem erregt er war, als er sich stöhnend an sie presste.
Wie selbstverständlich fasste sie in seine Hosentasche, wusste, dass er immer Kondome darin hatte, sicherheitshalber!Sie öffnete den Reißverschluss seiner Hose, zog ihm eines über, streichelte ihn, bis er Erleichterung verspüren durfte.
Sie standen noch immer vor dem großen Wandspiegel im Flur. Er konnte sie dabei genau beobachten.
Geil! dachte er. Fuck, war das geil! Diese heiße Biene mit meinem Freund in der Hand!
Aber jetzt möchte ich auch etwas von ihr sehen! Er hob ihr Kleid hoch, klemmte es zwischen ihnen fest, zog den Slip mit der Strumpfhose nach unten, spreizte ihre Schamlippen mit einer Hand, suchte mit der andere ihre Klitoris, rieb, streichelte, rieb.Er atmete kaum noch, ihre Augen waren geöffnet, sahen im Spiegel in seine. Sie lächelte, es gefiel ihr!
„Fuck, fuck! Sieht das geil aus!" stieß er hervor. „Das sieht verdammt geil aus!" Sie bog sich durch, das Blut rauschte in ihren Ohren, als sie kam. Er hielt sie schnell fest, wusste, dass sie immer sehr wacklige Knie hatte nach einem solchen Orgasmus.
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Es lohnt sich zu kämpfen
Любовные романыTom, gutaussehender Heli-Pilot und Rettungssanitäter, sucht eine Frau für die Nacht vor den langen Nachtdiensten. Sina, Lehrerin, die sich gerade von ihrem Mann getrennt hat, wird von ihren Freundinnen in eine Disco geschleppt. Zwischen Tom und Sin...