Verbunden mit einem Vampir

Kapitel 83: Der Abschied

Viktor schiebt seine Hände entlang meiner Oberschenkel, umfängt mich so geschickt und steht mit mir zusammen in einem Zug auf.

Jetzt hält er mich und trägt mich so zurück zum Pool, während ich mich vor lauter Schreck, womöglich noch nach hinten runter zu fallen, an ihn klammere. Das hat nur mehr zur Folge, dass ich seine starken Arme spüre und seinen definierten Schulterbereich, der unter dem Kraftaufwand angespannt ist.

Und überall ist sein nackter Oberkörper mit der straffen Haut um all den Muskeln herum.

Der Mann ist Sex zu mitnehmen.

„Oh, Leni, ich spüre deine Nässe an meinem Bauch. Drück dich ruhig nur weiter an mich. Ey, nicht reiben, nur drücken! Leni! Das ist ein Befehl! Ja, so ist es brav, Gefährtin. Oh, wie bereit meine Gefährtin für mich ist!", setzt Viktor nach, was mich nur noch feuchter werden lässt.

Im nächsten Moment spüre ich die Liege des Pools in meinem Rücken, wo Viktor mich nun drauf ablegt und sich zeitgleich mit seinen Knien auf dem Bereich zwischen meinen Beinen abstützt.

So kann ich meine Schenkel als Abwehrmaßnahme nicht zusammendrücken, weil ein ganzer Vampir dazwischen sitzt.

Wenn ich nicht gleich Initiative ergreife, schmelze ich unter ihm weg! Dabei ist mein Ziel doch, dieses Spiel zu gewinnen!

Ich will gerade was tun, da ergreift Viktor meine Handgelenke und drückt sie über mir in den weichen Stoff der Liege. Stöhnend bäume ich mich ihm entgegen, was ihm ein wohlwissendes Lächeln entlockt.

„Heute zeige ich dir, wie sehr ich die Kontrolle haben kann, wenn ich das will. Damit du beruhigt sein wirst, mein Schatz", flüstert er mir ins Ohr und dann winde ich mich in Viktors festem Griff.

Ich will was sagen, aber Viktor erobert mich mit wilden stürmischen Küssen und drückt dabei betont oft sein erregtes Glied gegen den Stoff vor meinem Intimbereich.

Oh, wann hat er denn seine Hose ausgezogen?

Als ich vor Anstrengung und Erregung keuchen muss, lässt er von mir ab, hält weiter sanft meine Handgelenke fest und küsst sich dann an meinem Hals entlang.

Mit einem Ruck führt er meine Handgelenke über mir zusammen und hält die dann spielend leicht mit einer Hand fest, sodass er nun seine zweite Hand frei hat. Ein Manöver, was er nur allzu gerne macht und was ich mit meiner pulsierenden Mitte mehr als Willkommen heiße!

Sanft zieht er nun Kreise über meinen weißen Bikini, wo meine Nippel deutlich hervortreten. Er umkreist dabei nur die empfindlichen Stellen, was durch den Stoff jedes Mal an meiner Brustwarze reibt. Meinen fast schon flehenden Nippel berührt er nicht.

„Viktor, bitte", stöhne ich und ziehe an seinem Griff.

„In meinem Tempo!", erwidert er herrisch und streicht dann quälend langsam über meinen Bauch.

Dort verweilt er eine Weile, während sein Glied immer wieder den Stoff meiner Bikinihose streift. Und immer wenn ich mich an ihm reiben will, zieht er sich eine Hand breit zurück und streichelt weiter meinen Bauch. Mich nicht reiben zu dürfen macht mich wahnsinnig!

Zwischendurch streift er über die dünnen Bänder meines Oberteils, womit er immer wieder ein ziehendes Gefühl über meinen Brustwarzen auslöst. Dann knabbert er einfach an den Rändern vom Stoff des Oberteils herum, was mich nur noch mehr unter seinem Griff schmelzen lässt.

Der hat das verdammte Ding ganz bewusst ausgesucht!

Dann beißt er einfach zu und reißt mir das Oberteil vom Körper, was mich kurz erschreckt, aber auch enorm erotisch ist. Achtlos lässt er es an die Seite fallen und meine aufgestellten Brustwarzen strecken sich im freudig und hilfesuchend entgegen.