Im Frühling von 1863 trafen sich einst ein junger Mann und eine wunderschöne Frau. Sie trafen sich auf einem Stadtfest von Mystic Falls und verliebten sich auf den ersten Blick. Beide gingen zum gleichen Bett, aber sie schliefen nicht.
Der Name des...
Vivian muss alleine ihren Weg finden. Ich verschwand am morgen. Ich wollte gerade aus der Tür gehen, aber ich spürte, dass jemand hinter mir stand. "Mom?", hörte ich Vivian fragen. "Du wolltest mich doch nicht einfach hier bei meinem Vater lassen und einfach ohne dich zu verabschieden abhauen, ... oder?", fragte sie mich und ich hörte, wie ihr die Tränen kamen. "Ich verstehe schon, dass du denkst ich sollte meinen Weg finden, aber einfach vor mir zu fliehen ist nicht richtig.", sagte sie und ich drehte mich langsam um. "Ich muss gehen.", sagte ich. "Ich weiß.", sagte sie und kam auf mich zu,"Aber nicht ohne dich zu verabschieden.". Sie umarmte mich und ich sah Stefan hinter ihr. Ich spürte die Hand von Vivian auf meinen Kopf. Ich sah Vorstellungen. Vorstellungen, wie ich mit den beiden glücklich gewesen wäre. Vivian wäre herum gerannt und ich wäre mit Stefan glücklich. Wir wären wahrscheinlich verheiratet.
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Wir beendeten die Umarmung und ich ging.
Vivian:
Sie war nun weg. Meine Mutter ging hinaus und verschwand. Sie konnte so nicht leben. Als ich meine Hand an ihrem Kopf hatte, konnte ich ihr wenigstens Vorstellungen von dem was wäre, wenn wir eine normale Familie wären, schenken.
Ich drehte mich um und sah Stefan vor mir. "Das hätte ihr sicher gefallen, wenn es so wäre.", sagte er. "Sie hat mir früher diese Vorstellung in den Gedanken vorgespielt. Dadurch wusste ich auch sofort Bescheid, als ich dich sah. Sie war nicht nur deine erste große Liebe, du warst auch ihre.", sagte ich.
Ich hob meine Hand in seine Richtung und sagte:"So hätten wir ausgesehen.".
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"Und dann gab es noch zwei Männer, die ich nur nicht kenne.", sagte ich und spielte ihm noch ein Bild in den Gedanken.
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