Als ich zu Hause ankam, wurde ich zuerst in den kleinen Kerker im Keller eingesperrt. Ich verbrachte Minuten, Stunden sogar Tage alleine dort unten. Sie haben mich ausgehungert.
Nach mehreren Tagen kam dann jemand herunter. "Habt ihr eine Lösung?", fragte ich bevor ich die Person sah. Ich konnte hören, dass sie nicht weiter ging. Allerdings sagte er oder sie auch nichts. "Wer ist da?", fragte ich leise. "Ich bin es.", sagte er leise und ich erkannte die Stimme. Es war Stefan. Ich stand sofort auf. Er war ein Mensch! "Habt ihr eine Lösung gefunden?", fragte ich ihn und setzte mich wieder hin. "Nun es gäbe zwei Möglichkeiten: Du saugst mich aus und wirst ein Mensch, allerdings werde ich dann sterben oder wir töten dich.", sagte er und kam immer noch nicht näher. "Gibt es keinen Zauberspruch?", fragte ich. "Wir haben noch keinen gefunden.", sagte er. "Bring mir mein Grimoire! Es liegt unsichtbar in der ersten Schublade, der Kommode. Davor musst du zwei mal klopfen!", sagte ich und verriet ihm damit ein kleines Geheimnis. Er ging wieder weg und kam nach 5 Minuten wieder. Er schmiss etwas Unsichtbares durch das kleine Fenster, der Holztür.
Ich ging hin und hob es auf. Ich pustete den Staub und den Zauber weg, sodass ich mein Grimoire in der Hand hielt. "Wow!", sagte Stefan, der dem zu sah. "Ich gucke, ob ich hier einen Zauberspruch habe und ihr sucht am besten weiter nach Lösungen!", sagte ich und er ging wieder.
Ich ging gleich zu den Vampirseiten. Wie man einen Vampiren erschafft. Nein. Wie man einen Vampir tötet. Nein. Wie man einen Ripper tötet. Nein. Wie man einen Ripper wieder zum Vampir verwandelt. Ja!
Man benötigt einen Turmalin, schwarzen Sand und Werwolfsgift. Der Spruch lautet: Pergit illa procedit de passione eius. "Ich hab es!", rief ich und riss meine Arme in die Lüfte. Plötzlich kam meine Mutter nach unten. "Du hast es?", fragte sie. "Ja! Wir brauchen einen Turmalin, schwarzen Sand und Werwolfsgift.", sagte ich.
Valerie:
"Okay. Ich gehe dann die Materialien besorgen.", sagte ich und ging wieder nach oben. Es war schwer, meine Tochter so leiden zu sehen, aber ich muss jetzt die Materialien besorgen. "Und was brauchen wir?", fragte Jeremy, der gerade auf mich zukam. "Einen Turmalin, schwarzen Sand und Werwolfsgift.", antwortete ich ihm. "Am besten du besorgst den Turmalin und schwarzen Sand!", sagte ich ihm und er ging, nachdem er mir zu nickte.
Ich holte mir eine Schüssel und ging wieder zu Vivian. "Super! Du hast eine Schüssel!", sagte sie. Ich öffnete die Tür und kam hinein. "Wollen wir es auf die einfache oder schwierige Weise machen?", fragte ich sie und sie stand auf. "Mach schon!", sagte sie. Ich hob meinen Arm und hexte ihren Mund auf. Ihre Fangzähne kamen heraus und sie fing an zu schreien. Ich hielt die Schale drunter und ließ ihr Gift hinein tropfen. Sie schrie vor Schmerz, aber ich hatte noch nicht genügend.
Plötzlich kam Jeremy hinein und schrie:"HÖR AUF!". Ich ließ Vivian fallen und hatte dann genügend. Ich passte nicht auf und Vivian stand wieder auf und rannte zu Jeremy. Ich sagte:"Motus!" und schleuderte sie gegen die Wand. Jeremy griff zur Waffe und zielte in Vivians Richtung. "Ich habe genügend. Lass uns gehen!", sagte ich zu ihm und wir ließen Vivian alleine.
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If I could find my way - TVD FF
FanfictionIm Frühling von 1863 trafen sich einst ein junger Mann und eine wunderschöne Frau. Sie trafen sich auf einem Stadtfest von Mystic Falls und verliebten sich auf den ersten Blick. Beide gingen zum gleichen Bett, aber sie schliefen nicht. Der Name des...