"Wieso solltest du sie umbringen wollen?", fragte ich ihn. "Die Ahnen wollen es und dann wäre ich der mächtigste Hexer der Welt.", sagte er. "Du kannst also mit den Ahnen sprechen.", schloss es Hope zusammen. Er nickte. "Ich dachte, die Ahnen wären gegen dunkle Magie.", sagte Freya. "Sie verzeihen es mir, wenn ich Hope umbringe. Und das werde ich!", sagte er und der Salzkreis brach. Er ging aus dem Kreis und Hope hob ihre Hand. "Ich bin eine erstgeborene der Mikaelson Familie. Du kannst mich nicht so einfach töten!", sagte sie und verpasste ihm starke Kopfschmerzen. Er brach zusammen und schrie vor Schmerz. "Hör auf! Bitte, hör auf!", schrie er und sie stoppte. Ihr Arm sank herunter. Freya nahm die schwarzen Ketten, die den Hexen die Magie wegnahm, und kettete sie Chris um. "Wo ist Keelin?", fragte sie ihn.
Er sah auf die Ketten. "Ein dunkles Objekt. Nicht schlecht.", sagte er. "Wo ist Keelin, Chris?!", schrie Freya ihn an. "Anscheinend nicht an deiner Seite.", sagte er. Ich biss in mein Handgelenk und zwang ihn dazu mein Blut zu trinken. "Du sagst uns jetzt, wo sie ist oder ich verwandel dich zu einem Vampir und manipulier es aus dir heraus!", sagte ich und wartete auf eine Antwort. "Dann verwandel mich!", sagte er und ich brach ihm ohne zu Zögern das Genick. Ich sah zu Hope, die mich erschrocken ansah. "Es ist die einzige Lösung.", sagte ich ihr und setzte mich auf den Stuhl, der daneben stand. Wir warteten bis er aufstand.
In der Zeit in der wir warteten, ging ich zum Krankenhaus und holte schon mal ein Blutbeutel. Dann ging ich zurück und sah, dass er immer noch an der gleichen Stelle lag. "Wo warst du?", fragte mich Hope. "Du weißt doch, dass er Menschenblut braucht, um ein Vampir zu werden?", fragte ich sie und zeigte ihr den Blutbeutel. Sie nickte und Chris wurde wieder wach.
"Du hast es wirklich getan.", sagte er. "Ja!", sagte ich und stopfte ihm den Blutbeutel in den Mund. Er schluckte das Blut herunter und flüchtete in den Schatten. Ich nahm einen Lapislazuli-Stein aus meiner Hosentasche und hielt ihn in der Sonne. Der Stein verwandelte sich in einen Ring.
"Wenn du uns sagst, wo Keelin ist, bekommst du den Ring und darfst gehen.", schlug ich ihm vor. "Und wenn ich es nicht sage?", fragte er. Ich kam zu ihm und sah ihm tief in die Augen. "Wo ist Keelin?", manipulierte ich ihn. "Sie ist in einem LKW, der in Richtung Mystic Falls fährt. Der Fahrer wird sie bei Vollmond frei lassen. Stellt euch mal vor, wie die ganzen Schüler von einer Ärztin, die heimlich ein Werwolf ist, der seit mehreren Tagen nichts gegessen hat, zerfleischt werden.", sagte er. "Dir ist bewusst, dass die Schüler geliebt werden, oder?", fragte ich ihn. "Das ist mir egal. Mir ist wichtig, dass es ein Massaker wird, dass mehrere unschuldige kleine Kinder getötet werden.", sagte er und kam ein Schritt näher.
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If I could find my way - TVD FF
FanfictionIm Frühling von 1863 trafen sich einst ein junger Mann und eine wunderschöne Frau. Sie trafen sich auf einem Stadtfest von Mystic Falls und verliebten sich auf den ersten Blick. Beide gingen zum gleichen Bett, aber sie schliefen nicht. Der Name des...