Es war Samstag Abend und der Vollmond stand bevor. Ich kettete Jackson am Stadtrand mit Ketten an einer Wand an. "Muss das sein?", fragte er. "Es ist besser für die Stadtbewohner.", sagte ich und gab ihm eine Flasche. Er trank daraus und spuckte es sofort aus. "Willst du mich töten?!", schrie er mich an. "Du wolltest, dass ich dir helfe, also schrei mich nicht an!", befahl ich ihm. "Es schwächt dich und unterdrückt deine Schmerzen.", fügte ich hinzu. Er trank mehr davon. "Besser gesagt, ist es Wolfswurz.", sagte ich. "Also willst du mich doch töten.", sagte Jackson. "Kann sein.", sagte ich.
Dann fing es an und einer seiner Knochen brach. Jackson schrie. "Jackson! Es geht nun los! Du musst es zu lassen, ansonsten könntest du sogar sterben! Ich weiß, dass es weh tut, aber du musst jetzt da durch!", stellte ich ihm klar. Ein weiterer Knochen brach und er schrie erneut. Dann nahm er die Ketten und riss sie aus der Wand. Er kam auf mich zu und ich sagte:"Emunde bes semjütes onge welbe!". Er kroch zu Boden. Ich schwächte ihn mit dem Zauberspruch. Dann brachen noch mehr Knochen und ich sah einen Wolf vor mir.
Ich hockte mich hin und er legte sich auf den Boden. Ich ging ein Schritt nach links und er machte eine Rolle nach rechts. Dann zog ich mein Shirt aus und verwandelte mich auch. Nur viel schneller.
Ich ging aus der Hütte und sah hinter mich. Er folgte mir, sowie ich es wollte. Ich lief in den Wald und er folgte mir immer noch.
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If I could find my way - TVD FF
أدب الهواةIm Frühling von 1863 trafen sich einst ein junger Mann und eine wunderschöne Frau. Sie trafen sich auf einem Stadtfest von Mystic Falls und verliebten sich auf den ersten Blick. Beide gingen zum gleichen Bett, aber sie schliefen nicht. Der Name des...