Im Frühling von 1863 trafen sich einst ein junger Mann und eine wunderschöne Frau. Sie trafen sich auf einem Stadtfest von Mystic Falls und verliebten sich auf den ersten Blick. Beide gingen zum gleichen Bett, aber sie schliefen nicht.
Der Name des...
Als wir am Friedhof ankamen, fiel mir auf das er keine Blumen dabei hatte. "Ich weiß zwar, dass Bonnie nicht tot ist, aber das muss einfach sein.", sagte ich und drehte mich einmal im Kreis und hexte mir ein Bund Blumen in die Hand. Ich reichte die Blumen ihm. "Das sind ihre Lieblingsblumen!", sagte er und lächelte mich an. "Du kannst es also doch.", sagte ich. "Was?", fragte er mich. "Lächeln. Du hast gelächelt.", sagte ich und er sah mich wieder traurig an.
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"Ach komm schon. Lächeln macht doch nichts.", sagte ich und wollte das er lacht. "Nein.", sagte er und wollte gehen. "Wo willst du denn jetzt hin? Zum Friseur vielleicht? Ich glaube, dann sehe dein Lächeln noch besser aus!", sagte ich und er drehte sich um. Er lächelte erneut. "Ich zahle euch!", sagte ich, um ihn in kurzen Haaren zu sehen. Er kam auf mich zu. "Wenn du meinst, dann lass uns zum Friseur gehen.", sagte er und wir gingen zum Friseur. Ich musste 20 € für den Friseur zahlen. "Da fühlt man sich doch gleich viel besser auf dem Kopf, oder?", fragte ich ihn und zupfte mein Handy aus der Tasche. Er hörte das Knipsen, der Kamera und drehte sich im richtigen Moment um. Zu Glück hat er gelächelt.
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"Da siehst du doch richtig gut drauf aus!", sagte ich und zeigte ihm das Foto. "Du hast recht! ... Danke!", sagte er. "Wofür?", fragte ich. "Du hast mich abgelenkt. Von Bonnie und der Gefängniswelt. Du hast mich sogar zum lachen gebracht.", sagte er. "Das mit dem Lachen habe ich nicht für dich gemacht.", sagte ich. Ich wollte sein Lächeln sehen.
