Kapitel 90 (366) I want you... + Crossdressing + Liebesbrief

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Dienstagabend, 28.2.
In der Stadt
Twin-Tower-One
In Gregs und Theos Apartment

"I want you naked..."

Theodor kam nach Hause, entkleidete Kojote und leinte ihn ab und ließ ihn in die Wohnung laufen.

Er folgte ihm, entsicherte seine Waffe, entfernte die Munition, damit er sie separat voneinander aufbewahren konnte.

Als er aufsah, lief ihm der Speichel im Mund zusammen.

Greg stand nackt vor ihm, grinste ihn lasziv an.

Er sagte rau: "Ich dachte, du hättest noch eine Vorlesung..."

"Ist ausgefallen", sagte er und wog seine Hüfte hin und her, um Theodors Blick darauf zu fokussieren, was funktionierte. Theodor betrachtete ihn, seine Piercings, seine Muskeln, wanderte mit den Augen zuerst zu den Oberschenkeln, dann wieder hoch zum Bauch, blieb immer wieder an seinem Intimbereich hängen, bei seinen Piercings.

Er knurrte, legte die entladene Dienstwaffe auf die Kücheninsel und kam zu Greg, legte ihm die Hände an die Taille und küsste ihn, rau fragte er: "Wieso bist du nackt?"

"Wieso bist du es nicht? Das ist hier die Frage!"

Theodor lachte und fing an sich die Krawatte zu lösen und danach das Hemd aufzuknöpfen.

Greg ging ihm tatkräftig zur Hand, half ihm bei der Hose, wobei er sich an Handschellen, Tränengas, Schlagstock und dergleichen vorbei-arbeiten musste.

"Können wir die verwenden?", fragte er und zupfte an den Handschellen.

"Du hast doch welche aus Leder", sagte er, "Mit Riemen."

"Können wir die verwenden?", fragte er nun auf die aus Leder bezogen und sah zu ihm auf.

Theodor ließ seine Oberbekleidung fallen und zog sich das Unterhemd über den Kopf.

Greg knurrte, strich ihm mit den Fingern über die Brust-, und Bauchmuskeln und auch über seine Bizepse.

Theodor stand recht schnell nur noch in Unterwäsche vor seinem Mann und sie streichelten und küssten sich.

Plötzlich, ohne, dass sie dessen Ankunft bemerkt hätten, stand Adam im Türrahmen und sagte: "Oh wow! Ich weiß jetzt, warum Theodor so schnell nach Hause wollte!"

Theodor wirbelte herum und Adam sah kurz ungeniert auf Gregor, der ungeniert nackt vor ihm stand. Theodor schob sich dann schnell vor seinen Partner und fauchte seinen Bruder an: "Kannst du nicht anklopfen?"

"Wofür habe ich dann einen Schlüssel?", er hielt ihn hoch.

Die Hunde kamen ihn begrüßen. Er streichelte sie beide.

"Schicke Piercings", sagte Adam zu Gregor, "Und schicker Körper!", er grinste und zwinkerte, sagte dann noch: "Äußerst männlich, deutlich ersichtlich, womit du Theodor den Kopf verdrehst!"

Greg lachte ehrlich geschmeichelt.

Theodor sah ihn kurz sprachlos an, dann sah er wieder zu seinem Bruder. Immer noch verstellte er ihm die Sicht auf seinen nackten Freund. Dass er selbst gerade erregt war, war egal. Sein Bruder kannte alles an ihm.

"Wieso hast du noch die Unterhose an?"

"Wieso stehst du so blöd hier rum?"

Adam lachte: "Ich dachte, ich schaue mir heute Mal ein Schwulenporno an. Also: Los! Macht was! Ich will Action!"

Theodor knurrte nur.

Gregor lachte, legte ihm von hinten die Arme um die Taille und den Kopf auf seiner linken Schulter ab, streichelte ihm die Brustmuskeln und sagte sanft: "Er sieht doch gar nichts mehr. Entspann dich!"

Russisches Ballett [BoyxBoy] Band IIIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt