Kapitel 38 (314) Die blaue Couch! + Hundesitter + Wladimirs Mädchen

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Samstag, später Nachmittag, 11.2.
In dem kleinen Ort mit 518 Einwohnern
Sackgasse 17
Hause Reza-Gareth-Cole
Im Wohnzimmer

Die blaue Couch!

Thomas und Sasha lagen auf der blauen Couch im Wohnzimmer, die Thomas so liebte. Sasha lag zwischen seinen Schenkeln und rieb sich in sanften Kreisbewegungen am Schritt seines Liebsten. Sie trugen beide ihre Unterwäsche, denn sie wollten nur Schmusen, nicht die Couch versauen.

Hart waren sie dennoch.

Sie küssten sich zärtlich, aber leidenschaftlich.

Die Türe ging auf und Michaels Stimme erklang: "Oh, Entschuldigung!"

Sasha sah sich über die Schulter, Thomas an ihm vorbei, er streichelte ihm den Rücken, während er ihm durch die Haare kraulte.
Lächelnd sagte er: "Geh einfach weiter!"

Nathan stand lächelnd hinter Michael, schmiegte sich an ihn, sah sie an, als wären sie das Süßeste, was er heute gesehen hatte. Was Sasha tatsächlich freute.

"Habt ihr gerade Sex?"

"Nein. Doch nicht auf der blauen Couch!"

"Gut, weil wir sitzen da auch!"

"Verpiss dich jetzt!", lachte Sasha.

"Wieso seid ihr so früh schon zurück?", fragte Thomas.

"Es regnet", sagte Michael und sah an ihnen vorbei zur Terrasse. Thomas wollte sich verbiegen und es sehen, aber er konnte nicht über die Armlehne sehen aus seiner Position, so sah Sasha für ihn hinaus und sagte: "Tatsächlich! Was man beim Schmusen alles nicht mehr mitbekommt", grinste er seinen Freund an und gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. Er war nur von kurzer Dauer, doch er sagte alles aus.

"Also ihr seid nicht nackt?"

Sasha lachte, zog die Decke etwas von seinem Po weg und zeigte den Jungs somit seine karierte Boxer-Shorts.

"Und wer sagt mir, dass dein Willie nicht vorne rausschaut?"

"Wenn ich ihn dir jetzt zeigen würde, würdest du vor Neid erblassen und nun geh, bevor ich ungeduldig werde!"

Thomas lachte, sagte: "Nehmt euch Essen und Trinken, geht Duschen und schaut euch dann einen Film an. Ich habe euch einen aufs Bett gelegt, den habe ich heute gesehen. Vielleicht gefällt er euch ja!"

Sasha sah Thomas kurz verwirrt an.

Michael lachte nur und sagte: "Das ist Liebe, Sasha!"

Sasha sah ihn kurz missmutig an, dann lachte er: "Er muss dich lieben. Ich kann es mir aussuchen und gerade ist nicht viel Liebe für dich übrig! Außerdem ist es auch Liebe, wenn ich dir nicht den Hals umdrehe."

"Ja, weil alles in deinem Pimmel ist!", lachte Michael und überging die Todesdrohung.

Thomas lachte.

Sasha sah Michael amüsiert an und dann murrte: "Du bist nur neidisch, dass ich schon eine Latte habe und du noch nicht spielen darfst! Jetzt geht Duschen!"

Nathan lachte, zupfte an Michaels Ärmel, sie holten sich einen Snack aus der Küche und waren dann wirklich weg.

Sasha sah verliebt auf Thomas herab, küsste ihn, schlang seine Arme unter ihm hindurch und flüsterte: "Ich liebe dich so sehr!"

"Ich liebe dich auch!", sagte Thomas und rieb seine Hüfte in der Gegenrichtung an Sashas Erektion.

Sie küssten sich noch einmal innig, dann trennte Thomas ihre Lippen und schlang seine Arme fest um Sasha, schmiegte seine Nase an dessen Hals und flüsterte: "So sehr!"

Russisches Ballett [BoyxBoy] Band IIIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt