Hey Leutchens!
Ich dachte ich platziere meine kleine Nachricht mal an den Anfang meines Kapitels. Einfach nur weil ich es kann ;)
Also erstmal wünsche ich euch allen da draußen einen schönen 4 Advent. Ich freu mich dieses Jahr mal zur Abwechslung so richtig auf Weinachten. Vielleicht liegt es ja an dem mir ins Gesicht leuchtenden Christbaum in meinem Zimmer^^
(Sonst bin ich ja nicht der größte Weinachts-Idealist.)Ich wünsche auf jedenfall noch schöne letzte Tage vor Weinachten und geht nicht unter in dem Weinachtswahnsinn. Und danke für die netten Kommentare. Ich lese das einfach wirklich gerne.
Hoffentlich gefällt euch das Kapitel. Schreibt auch gerne wie es euch gefallen hat.Mini<3
_______________________________________________________
Ich war mehr als froh, als ich es nach Hause geschafft hatte. In meiner Brust schlug mein Herz schwer. Im Aufzug lehnte ich mich gegen die kalte Wand. Meine Hände zitterten immer noch, als ich eine davon gegen meine Brust drückte. Er ist nur ein Junge. Mach dir nichts draus.
Die Tür glitt langsam auf und ich ging zu unserer Wohnungstür. Drinnen zog ich meine Schuhe aus und wollte gerade in mein Zimmer, als ich begann komische dumpfe Stimmen zu hören. Nanu?
Die Tür glitt auf und ehe ich mich in Sicherheit bringen konnte, wurde ich in eine feste und freundliche Umarmung geschlossen. Mein Körper begann sich zu versteifen.
„K?" drang es überrascht zwischen meinen Lippen hervor. An meinem Ohr begann ich ein leichtes kichern zu hören und Arme, die sich fester um mich schlangen.
„Hallöchen Bienchen." Sie löste sich von mir und sah mich aus ihren hellen Augen an. Ihre schmalen, dünnen Lippen hatten sich zu einem charmanten Lächeln verzogen. Ihr von Natur aus hell blond gegebenes Haar trug sie nun kurz und hellrosa gefärbt, so dass es einwenig an Zuckerwatte erinnert. Der Rest ihres Körpers steckte ihn enger schwarzer Kleidung und in ihren rechten Nasenflügel steckte ein kleiner heller Stein. Sie hat sich wirklich verändert...Sie sieht glücklicher aus.
„Was schaust du so verdattert?" Ich fühlte mich etwas überrumpelt. Wir hatten uns schon lange nicht mehr gesehen und irgendwie fiel mir erst jetzt auf, wie sehr sie mir doch irgendwie gefehlt hatte. Wir kannten uns seit dem Kindergarten und hatten lange viel Zeit miteinander verbracht. Zumindest bis sie vor ein paar Jahren umgezogen war. Bis man sie eingesperrt hat.
„Ähm...Ich...Was machst du hier." Sie nickte nur mit ihrem Kopf nach hinten, zu meiner Mutter.
„Ich wurde eingeladen." K begann breiter zu grinsen. Ihre kurzen, dünnen Finger begannen sich um meine Hände zu legen und so schaffte sie es sich mit mir im Kreis zu bewegen. Wir begannen uns im breiten Flur zu drehen, während sie aus vollem Herzen lachte. Einwenig ließ ich mich mitreisen, auch wenn es dabei begann in meiner Brust schmerzhaft zu ziehen. Es erschien mir nicht richtig. Ich wollte eigentlich nicht lachen.
„Ich dachte, dass du dich vielleicht freuen würdest, wenn Konstanze mit dir deinen achtzehnten feiert." Meldete sich meine Mutter nun auch zu Wort. Wir hörten auf uns zu drehen und ich sah meine Mutter an. Ganz leicht lächelte sie und hielt ihre Hände vor ihrem Körper verschränkt. Meinen Kummer versuchte ich nun etwas nach hinten zu schieben.
„Danke." Langsam ging ich zu meiner Mutter und schlang meine Arme um sie. Ich versuchte allerdings die Umarmung kurz zu halten, da ich nicht wollte, dass sie merkte wie schwer mein Herz schlug.
„Nun komm, du muss mir dein Zimmer zeigen." K harkte sich bei mir ein und wir liefen zu meinem Zimmer. Die Tür glitt langsam auf und in ihrem Gesicht erkannte ich erstaunen. Langsam und bedächtig trat sie dann ein. Große Augen wanderten mein Zimmer ab, wie ein lebendiger Scanner.
DU LIEST GERADE
Born - Pregnant 2
HorrorDu kannst dir deine Geburt nicht aussuchen. Weder wo, noch wann, noch wie. Es ist uns vorbestimmt. Wir haben auf der Welt etwas zu leisten, dass wir uns nicht aussuchen können. Egal nun ob gut oder schlecht. Was nur wenn dein Schicksal so nie existi...