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Soobin;


Yeonjun zog mir meinen Pullover über den Kopf und unsere Blicke trafen sich.


Der Jüngere lächelte als er mein Gesicht in seine Hände nahm und sich vor zu meinen Lippen beugte damit wir uns küssen konnten. Ich schmolz sofort in den Kuss und war im Himmel. Es beruhigte mich, worauf das hinauslief und ich hoffte, es war alles in Ordnung zwischen uns. Ich wollte Yeonjun nicht so fertig sehen. Die Sache mit seinem Dad und dann noch das mit seinem Dad und meinen Bruder. Das schien ihn sehr mitzunehmen und ich hoffte einfach, er käme auf keine voreiligen Ideen. Yeonjun handelte sehr oft impulsiv und manchmal auch ohne nachzudenken was dann kommen könnte. Er rauschte mit dem Kopf durch die Wand und manchmal machte es mir etwas Sorge.


Durch seine sündigen Lippen geriet alles in Vergessenheit.


Ich keuchte gegen seine Lippen, als er anfing sein Becken gegen meins zu reiben. Yeonjun schaffte es ganz einfach mich in den Wahnsinn zu treiben.


„Juniie.."


Meine Hände krallten sich ein wenig zu fest in seine Hüfte und er stöhnte in den Kuss. Seine Finger griffen fester in meine Haare und ich genoss das Gefühl. Langsam ließ ich meine Finger unter sein Shirt wandern und schob es nach oben. Flott landete es auf dem Boden und meine Lippen pressten sich gegen Yeonjuns Schlüsselbein.


„Du riechst so gut.. Ich liebe das."


Yeonjun kicherte leise und zog etwas an meinen Haaren damit ich hoch in sein Gesicht sah. Mir gefiel es wie leicht angeschwollen seine Lippen durch das Knutschen wurden. Mir gefiel das und Yeonjun war sowieso verrückt danach an meinen Lippen zu hängen. Von ihm aus hätten wir uns die ganze Zeit küssen können ohne irgendwelche Pausen.


„Ich stinke bestimmt nach dem Lagerfeuer."


Langsam schüttelte ich den Kopf und zog ihn an seiner Hüfte näher gegen meinen Körper. Näher als es überhaupt noch möglich war.


„Du riechst immer gut, Junie. Ich kann nicht genug davon bekommen."


Frech grinste er mich an, legte seine Hände auf meiner Brust ab und fuhr langsam mit ihnen nach unten. Dabei ließ er mich nicht aus den Augen und auch ich konnte meine Blicke nicht von ihm abwenden. Es war fast so als wäre ich hypnotisiert, das war ich fast immer von ihm.


„Kannst du auch nicht genug von meinen Fingern bekommen, Soobinie?"


Er ließ seine Hand, frech wie er war, über meinen Schritt wandern und ich biss mir sofort fest auf die Unterlippe. In Yeonjuns Augen erkannte ich ein Aufblitzen und keine drei Sekunden später machte er sich daran meine Hose zu öffnen und seine flinken Finger darin verschwinden zu lassen. Ich keuchte auf als ich seine Finger um meine Erregung spürte. Ein wenig unangenehm war mir diese ganze Sache immer noch. Gerade wenn er mich so triumphierend anschaute, als hätte er die Macht über mich erlangt, was er ja in gewisser Weise ja auch hatte.


„Wenn ich sie fest um deinen Schwanz lege?", „Juniie.."


𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐅𝐚𝐭𝐡𝐞𝐫 𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐒𝐨𝐧↬ʏᴇᴏɴʙɪɴ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt