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Yeonjun;


"Ach, sei einfach leise, Hyunjin! Nichts ist hier interessant, außer mein hübscher Freund, der sehr interessant ist", hauchte ich total angetan und presste meine Lippen auf die meines Freundes. Ich war ungeduldig, also leckte ich mit meiner Zunge in seinen Mund und er war sofort dabei, erwiderte meinen Kuss mit der gleichen Intensität. Wir führten unseren Kuss für einen Moment fort, eh ich den Kuss löste und ihn freudig anlächelte.


"Es ist so schön, das du doch noch gekommen bist", hauchte ich und er strahlte.


"Ich wollte dich einfach sehen und da ich fertig mit dem Lernen war, wollte ich nur zu dir und dich küssen", erklärte er mit einem hübschen Lächeln und das machte mich wirklich schwach. Dieser Kerl war so niedlich und ich war zu schwach. Ich konnte ihm nicht widerstehen, war da so eine unbekannte Energie zwischen uns und diese zog mich zu ihm hin.


"Das ist toll.. Ich bin so froh. Ich hab an dich gedacht und das die ganze Zeit. Du bist einfach der Beste", schnurrte ich und meine Arme waren um seinen Hals geschlungen, so das ich nie wieder loslassen wollte. Ich genoss das und seine Nähe tat mir so gut, richtig gut. Ich fühlte mich nie wohler als in diesem Moment. Ich wollte nur bei meinem heißen Freund sein und ihn küssen.


"Ich hab das lernen geschafft, aber gerade so und dann wollte ich an deiner Seite sein" er war ehrlich und das ließ mich nur noch mehr strahlen. Wegen Soobin wollte ich ständig lächeln und mich wie ein Trottel benehmen.


"Ahh, du bist so süß, willst du dir meine süße Küsse sichern? Ich gebe dir so viele wie du ertragen kannst", hauchte ich und er griff sich etwas übermütig meine Hüfte, damit er meinen Körper an seinen ziehen konnte und wir nur noch enger beieinander standen.


"Hast du getrunken, Yeonjunie?", fragte er süß, fast schon liebevoll und ich schüttelte den Kopf.


"Nicht wirklich, Baby.. Wir haben ja morgen Schule und ich wollte meinen Freund nicht verärgern, das er mit einer Saufnase zusammen ist", erwiderte ich und er lachte sofort. "Auf keinen fall, Yeonjuniee.. Ich bin sehr begeistert von dir und ich würde dich niemals als 'Saufnase' bezeichnen. Du bist zu süß", hauchte er und ich kicherte sofort. Ich war immer hin und weg von Soobin, vielleicht weil er stets die richtigen Worte fand und diese ließen mein Herz schneller schlagen. Es schlug so schnell und laut, pochte in meinen Ohren.


"Mein Freund ist so süüüüß, lass mich dich küssen", trällerte ich begeistert. Ich war wirklich glücklich, das er hier war und ich ihn bei mir haben konnte. Wir waren frisch zusammen und es haute mich um wie gut das ganze sich anfühlte. Eine Beziehung war warm und schön und ich durfte sie mit Soobin erleben, was einmalig war denn er war ein guter Freund. Wenn nicht sogar der Beste.


"Ihr seid eklig.. Juniie, seid wann bist du denn so kitschig? Das passt gar nicht zu dir, wenn ich an all diese Partys denke", warf Hyunjin ein und ich verdrehte die Augen. Das gefiel mir nicht. Diese Zeit lag in der Vergangenheit, eine Zeit vor Soobin und dem was wir zusammen erschaffen wollten. Ich brauchte diese blöden Partys nicht mehr, stattdessen wollte ich bei Soobin sein und mit ihm kuscheln. Er war so gut zu mir und ich bekam nicht genug davon.


"Das wahr mal, jetzt habe ich einen Freund und meine Aufmerksamkeit liegt nur auf ihm. Find dich damit ab und nenn mich nicht 'Juniie' ich hasse das. Ich bin keine 12", bemerkte ich etwas genervt. Soobin hielt mich weiterhin fest, so das ich eng an seinen Körper gedrückt wurde und das war wunderbar. So wollte ich es haben. Das war perfekt.


"Wie du meinst, du Langweiler" Hyunjin zuckte mit den Schultern und ließ uns dann auch allein. Das erleichterte mich.


"Der war ja mal wieder super freundlich", bemerkte Soobin und ich zuckte mit den Schultern.


"So ist er einfach. Ich verstehe nicht, wieso ich mal verknallt in ihn war.", nuschelte ich eher an mich selbst aber Soobin bekam es mit und seine Augen wurden groß.


"Du warst verknallt in ihn?"


"Ja, aber nicht viel und auch nicht sehr lang. Er hat sich für mich interessiert und ich war 15. Ich dachte, das ich besonders bin wenn ein Älterer Mitschüler mich gut findet. Aber es war nur Blödsinn. Es hatte keine Bedeutung für mich. Du bist von Bedeutung, weil ich dich wirklich richtig mag und du mein Freund bist", sagte ich lächelnd.


"Du bist besonders, Yeonjun. Sehr sogar. Du bist clever und süß. Dazu auch noch so heiß, das ich immer an dich denken muss und an all das was du in mir auslöst", gestand er und seine Aufrichtigkeit verzauberte mich. Dieser Kerl war zu gut für diese Welt.


"Man. Ich hätte dich so gern mit zu mir genommen, Baby.. Dann könnten wir allein sein und kuscheln. Ich will bei dir sein, aber mein Dad ist zuhause und er weiß noch nichts von uns Beiden und ich muss mir noch überlegen, wie ich ihm das mitteile.", plapperte ich. Ich wusste nicht wie mein Dad darauf reagieren würde, aber ich hoffte natürlich auf das Beste. Ich liebte meinen Dad, aber er steckte seine Nase nur in seine Arbeit und ich wusste nicht einmal, ob es ihn interessieren würde, mit wem ich zusammen war. Sein Terminkalender war vollgestopft und ich war eben nur sein Kind.


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𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐅𝐚𝐭𝐡𝐞𝐫 𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐒𝐨𝐧↬ʏᴇᴏɴʙɪɴ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt