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Soobin;


Oh man, dieser Junge würde mich noch umbringen. Wie konnte man auch bitte so wunderschön sein? Er war nicht nur wunderschön er war eine Granate! Wenn ich ihm dabei so zu sah wie er einfach nur er selbst war dann machte mich das sprachlos. Ich sah ihn an und war komplett verzaubert. Dann konnte ich meine Augen nicht mehr von ihm nehmen und benahm mich wie ein blöder Stalker.


„Willst du noch weiter so starren oder mir auch antworten?"


Erschrocken realisierte ich wie sehr ich gestarrt hatte und setzte mich wieder auf.


„S-Sorry, du machst mich wahnsinnig da muss ich immer starren."


Es gefiel ihm natürlich was ich sagte und er grinste nur stolz auf sich selbst. Das konnte er auch wirklich sein. Nicht nur ich war so fasziniert von ihm. Da gab es noch so viele andere und genau das war ja auch das Schlimme. Aber scheinbar wollte er nur mich.


Langsam kletterte ich aus dem Bett und stand auf damit ich ihm das Badezimmer für hier oben zeigen konnte.


„Du liebst was du siehst und das gefällt mir."


Ein Zwinkern seinerseits aber ich konnte da nichts abstreiten denn er hatte ja Recht. Ich liebte wirklich was ich sah und bekam nicht genug davon. Ich zeigte ihm schließlich das Badezimmer und gab ihm eine neue Zahnbürste damit er sich die Zähne putzen konnte. Dabei leistete ich ihm gleich Gesellschaft und ich verschwand zurück in meinem Zimmer damit ich mir auch etwas anderes anziehen konnte. Dabei legte ich auch seine Sachen zusammen und packte sie auf meinen Schreibtischstuhl. Keine zwei Minuten später kam auch mein mehr als nur hübscher Freund zurück in mein Zimmer und schenkte mir seine Aufmerksamkeit. Ich hatte mich schon wieder auf mein Bett gelegt und wartete geduldig auf ihn. Yeonjun konnte das Spielen nicht sein lassen. Das war genau sein Ding und das merkte ich nur all zu deutlich. Er krabbelte langsam auf das Bett und kam zu mir rüber. Ohne mich dabei aus dem Augen zu lassen bewegte er sich elegant wie ein kleiner Tiger, der auf Beutezug war und sich seinem Opfer näherte. Ja und genau so fühlte ich mich gerade auch. Wie sein kleines Opfer und trotzdem gefiel es mir. Er beugte sich über mich aber eh er etwas sagen oder mich fertig machen konnte, packte ich ihn und drehte uns rum. So dass er unter mir lag und nichts Freches anstellen konnte. Na ja, jedenfalls für den kleinen Überraschungsmoment.


Yeonjun fing dabei an zu kichern und ich genoss es. Sein Lachen klang wie Musik in meinen Ohren. Es war ehrlich und nicht gestellt. Es gab so viele Leute die ihr Lachen fälschten und das fand ich nicht schön. Bei Yeonjun war es echt. Alles an ihm war echt. Das machte mich verrückt nach ihm.


„War das etwa zu viel für dich, Baby? Zu viel Hotness?"


Wieder ärgerte er mich und ich nickte langsam, wollte eigentlich nicht viel reden und unsere Zuneigung für einander sprechen lassen. Manchmal verschlug er mir wirklich die Sprache und mir fiel nicht mehr viel ein was ich sagen konnte.


„Du blendest mich mit deiner Schönheit. Was soll ich tun?"


Und wieder fing er an zu lachen und schlug mir leicht gegen die Brust mit der flachen Hand. Was daran so lustig war verstand ich zwar nicht wirklich aber sein Lachen war trotzdem schön und verzauberte mich.


„Das ist so schnulzig und trotzdem gefällt es mir.. Gib mir so viele Komplimente wie du willst, ich sauge sie alle auf. Das motiviert mich."


Mir war schon aufgefallen wie gerne er es hatte wenn man ihn lobte oder zu ihm etwas schönes, anziehendes sagte. Er war ein Mensch der oft Komplimente und Aufmerksamkeit brauchte. Deswegen hatte er mich wahrscheinlich auch all die Jahre geärgert. Weil ich ihm nicht genügend Aufmerksamkeit gab. War eine eigene Theorie. Ich wusste nicht ob es stimmte aber so langsam fing ich an zu verstehen und es war okay. Ich verurteilte nie irgendeinen Menschen. Jeder war so wie er nun mal war und das musste man respektieren.


Wir fielen wieder in einen Kuss und dieser fand kein Ende. Es wurde nie langweilig ihn zu küssen oder ihn zu berühren. Ich wusste nicht wie lange wir es taten, uns gegenseitig verrückt trieben und gleichzeitig zu verwöhnen. Es war schön und ich wünschte mir solche Nächte hätten niemals ein Ende gefunden. 


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𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐅𝐚𝐭𝐡𝐞𝐫 𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐒𝐨𝐧↬ʏᴇᴏɴʙɪɴ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt