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Soobin;


Ehrlich gesagt hatte ich keinen Plan was ich hier tat.


Mit meinen Fingern merkte ich ganz schnell was ihm gefiel und was nicht. Ich musste nur die richtige Stelle in ihm finden und er schmolz unter mir. Je tiefer ich sie schob, desto atemberaubender war sein Stöhnen. Wie er wohl die Fassung verlor wenn ich mich richtig in ihm vergrub?


Die Enge um meine Finger machten mich neugierig und ich wollte so gerne wissen wie er sich um mich anfühlte. Yeonjun war ungeduldig, hatte sein Becken mir entgegen gestreckt und konnte es kaum aushalten die süße Erlösung zu spüren, über sich kommen zu lassen.


Er wollte immer mehr und mehr und als ich dann einfach meine Zunge über seine Spitze gleiten ließ war es um den Jüngeren geschehen.


Ich hatte ihn so was von in der Hand.


Das hier hatte ich wirklich noch nie bei jemanden getan. Ich hatte keine Ahnung wie das funktionierte aber ich stellte mir einfach vor wie es mir gefallen würde. Das wendete ich dann bei Yeonjun an und es schien Erfolg zu haben. Er drehte durch und mir gefiel es diese hellen Töne aus seinem Mund zu hören. Davon wollte ich noch mehr also hörte ich nicht auf ihn zu verwöhnen. Ich hatte noch eine freie Hand und diese benutzte ich um seine Erregung fest zu halten. Nur damit ich meine Zunge noch einmal langsam über seine Länge gleiten lassen konnte. Es zeigte Erfolg denn er streckte sich mir entgegen.


Siegreich konnte ich diesmal grinsen und ich war neugierig ob ich es gut machen würde. Also nahm ich seine Erregung in meinen Mund während meine Finger sich immer noch in ihm bewegten. Yeonjun stöhnte wieder hell auf und fluchte dabei über Gott und die Welt. So war er eben und ich ließ ihn.


Es war gar nicht so schlecht einen Penis in den Mund zu nehmen. Das hatte ich mir deutlich schlimmer vorgestellt und so schwierig war es auch nicht. Mein Problem war nur eher, sollte ich meinen Kopf weg ziehen wenn er kam? Oder musste ich ihn so lange in meinem Mund behalten?


„Verdammt Soobiniie.. Hör nicht auf.."


Er ließ seine Finger in meine Haare gleiten und krallte sich etwas in diese fest. Ich hatte nichts dagegen also ließ ich ihn machen. Dadurch schob er mich weiter nach unten und ich musste vor Schreck fast schon Würgen, bekam mich aber wieder ein. Einfach nur weil ich mit diesem Ruck nicht rechnet hatte aber es war okay. Ich bekam es hin.


Währenddessen stieß ich meine Finger immer wieder langsam und doch mit genügend Druck gegen diese eine Stelle, die ihn zum Zittern brachte. Ich merkte wie sein ganzer Körper auf mich reagierte. Das war ein riesen Kompliment für mich, davon wollte ich noch mehr haben. Also machte ich weiter, saugte oder ließ meine Zunge um seine Erregung gleiten während ich meinen Kopf bewegte. Ich gab mir Mühe denn es sollte ihm gefallen. Er sollte mich nicht langweilig finden oder schlecht im Bett. Wir schliefen zwar gerade nicht miteinander aber das war wohl auch ganz wichtig also wollte ich alles richtig machen. Ich speicherte mir jede Reaktion ein und arbeitete daran, versuchte mich zu übertrumpfen denn ich war sehr ehrgeizig.


„Oh fuck.. ich werde gleich.."


Er bäumte sich auf, griff fester in meine Haare und eh er noch etwas sagen konnte kam er auch schon. Etwas überfordert war ich zu Anfang zwar schon und so schluckte ich einfach alles. Es war egal, so schluckte ich es runter und entzog ihm langsam meine Finger. Ich war neugierig, leckte über meine Lippen als ich mich aufsetzte und auf ihn herab blickte. Yeonjun schien fertig mit der Welt. Seine Brust hob und senkte sich heftig während er kraftlos in seinem Kissen lag und wieder klar kommen musste auf seinen Orgasmus. Ich hätte ihm dabei so gerne in sein hübsches Gesicht gesehen. Doch dazu bekam ich vielleicht noch die Chance. Hauptsache er war glücklich mit dem was passiert war. Er sollte es gut gefunden haben.


„Hat es dir gefallen?", hauchte ich sanft, beugte mich über ihn und strich die wilden Strähnen aus seinem Gesicht, die ihm wirr in diesem lagen.


„Scheiße, du hast mich gekillt..", gab er offen zu und das brachte mich zum Lächeln.


„Wirklich? War das gut?"


Ich wollte nur seine ehrliche Meinung. Wenn ich etwas Bessern könnte dann musste ich es nur wissen und nächstes Mal besser machen. Das alles war so neu für mich und deswegen wollte ich daran lernen. Immerhin wollte ich Yeonjun ab jetzt immer so zufrieden sehen und auch glücklich machen. Es war heiß ihn stöhnen zu hören und es war heiß wie schwach sein Körper wegen mir wurde. Es war schwer dabei nicht selbst durchzudrehen..  


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𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐅𝐚𝐭𝐡𝐞𝐫 𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐒𝐨𝐧↬ʏᴇᴏɴʙɪɴ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt