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Yeonjun;


"Soobinie", schnurrte ich verloren. Ich wusste nicht wohin mit all dieser Hitze die sich in meinem Körper ausbreitete und dafür sorgte, das ich nur noch ungeduldiger wurde.


Wir waren Beide sehr heiß aufeinander und das sorgte dafür, das ich es nicht mehr aushalten konnte. Nicht mehr warten wollte, es lieber gleich jetzt mit meinem Freund treiben wollte. Ich sehnte mich nach mehr. Ich wollte das er mich zu seinem macht und wir unser erstes Mal zusammen erleben würden. Ich war total geil und bereit für Sex. Ich wollte ihn so sehr und ich wusste, das es Soobin nicht anders ging. Er wollte mich genauso sehr und wir waren bereit für den nächsten Schritt. Das waren schon etwas länger bereit es endlich richtig zu tun aber es kam mir gerade jetzt ziemlich passend vor.


Wir schmolzen in die Bewegung des anderen, küssten uns tief während unsere Finger sich einen Weg über die Haut des anderen suchte. Ich berührte ihn so gern, alles fühlte sich intensiv und schön an und mein ganzer Körper kribbelte vor Aufregung.


Wir kamen uns schon öfters richtig nah, doch dieses mal war es etwas mehr und die Zeichen waren einfach da. Wir wollten das auf jeden Fall. Bereiter hätte ich nicht sein können und das entging Soobin auch nicht. Sein Körper presste sich so schön gegen meinen und ich keuchte immer wieder angetan in unseren tiefen Kuss. Ich war im Himmel wenn ich ihn küssen durfte. Unsere Lippen verbanden sich so gut miteinander und ich bekam davon einfach nicht genug. Ich wollte seine Lippen am liebsten für immer auf meinen haben.


"Ich weiß Juniie... Ich will es auch, so sehr..", hauchte mein freund sanft nachdem er sich von meinen Lippen gelöst hatte und nach meinen Augen suchten. Vielleicht wollte er sicher sein, das ich es genauso sehr wollte. Und das wollte ich. Ich war mir noch nie bei etwas so sicher gewesen wie über dieses Thema. Ich wollte mit ihm schlafen, ihn in mir spüren und dieses Erlebnis für immer in meinem Kopf behalten. Das würde ich nie vergessen können, schließlich war Soobin besonders für mich und ich wollte das nur mit ihm machen. Ein anderer kam einfach nicht in frage. Niemand war wie Soobin, niemand sah mich so an wie er es tat. Dieses Liebevolle, das bekam ich nur von ihm.


"Ich auch.."


"Wirklich? Bist du dir auch zu hundert Prozent sicher? Ich will nichts tun, was du vielleicht noch nicht willst. Du bist mir sehr wichtig Yeonjun und ich will dich nicht verletzten", sagte er sanft und ich lächelte sofort eh meine Finger zu seiner Jeans fuhren und ich sie öffnete. Und dann öffnete ich auch meine.


"Ich bin sicher. Ich will dich. Du bist mein Freund und ich bekomme nie genug von dir. Du wirst mich nicht verletzten, keine sorge. Wir kriegen das schon zusammen hin. Ich vertraue dich, Soobinie. Also vertrau mir auch wenn ich sage, das ich bereit bin." Ich lächelte leicht und er nickte sofort. Er befreite sich von seiner störenden Jeans und ich tat es ihm gleich, ließ meine auch verschwinden und auf dem Boden meines Schlafzimmers landen.


Ich war aufgeregt, konnte es kaum abwarten es endlich zu erleben und dann auch noch mit meinem ersten festen Freund. Das war wirklich aufregend.


Soobin war niedlich, wie er sanft einen Kuss auf meinen Bauch hauchte, meine Haut mit seinen Fingern berührte. Er wirkte so konzentriert. Speicherte er sich das Bild ein? Ich würde niemals etwas von diesem Moment vergessen können. Soobin war mein erster und ich würde das immer schätzen.

𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐅𝐚𝐭𝐡𝐞𝐫 𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐒𝐨𝐧↬ʏᴇᴏɴʙɪɴ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt