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Yeonjun;


Ich fühlte mich so wohl bei Soobin, es schien einfach zu klicken mit uns Beiden und wir harmonierten. Ich küsste ihn so gern, brachte ihn gern aus der Fassung, denn dann wurden seine Augen so groß und das war niedlich. Wir hatten Beide eher wenig Erfahrungen in diesem Bereich, aber im Gegensatz zu ihm, war ich sehr offen und bereit ins kalte Wasser zu springen wenn es sich lohnte. Soobin war da eher Vorsichtig und zerpflückte jeden Gedanken, damit er nichts vergaß. Ich wolle das er sich wohl fühlte. Das er sich traute mit mir zu tun was ihm vielleicht gefallen könnte.


Das alles war so neu, also konnten wir es selbst gestalten. Wir mussten uns wohl fühlen und es genießen. Ich fühlte mich definitiv sehr wohl auf seinem Schoß und mit diesen weichen Lippen, die mich tief küssten. Ich war im Himmel und ich brauchte so viel mehr von diesen Empfindungen. Ich wollte sie einspeichern in meinem Kopf und nie wieder vergessen. Soobin tat es mir an und ich wollte darin ertrinken, mich in dieses heiße Gefühl einwickeln. Es sollte einfach überall sein, wie bei einem Sprung ins Wasser. Ich wollte mich weiterhin so gut fühlen und Soobin schaffte es ganz einfach. Vielleicht hatte er mich mit einem Fluch belegt? Und jetzt wollte ich nur bei ihm sein und ihn ständig wie ein Süchtiger küssen. Es gefiel mir so gut und ich wollte definitiv niemals damit aufhören. Niemand würde mir das ausreden, denn es fühlte sich richtig an, als ob seine Hände an meine Hüfte gehörten, genauso wie seine Lippen unbedingt meine küssen mussten.


Wir waren mittlerweile ein eingespieltes Team wenn es ums Küssen ging, verbanden sie sich mit einer gewissen Leichtigkeit und ohne Angst.


Soobins Lippen waren so weich und ihn zu küssen fühlte sich wie Champagner trinken an. Alles kribbelte und ich wurde beschwipst, das war toll. Konnte es nicht einfach immer so sein? Ich wollte nicht, das es jemals ein Ende fand. Ich gewöhnte mich so sehr an Soobin und seine niedliche Art etwas verteilt zu sein, obwohl er super schlau war und wahrscheinlich auch alles wusste.


"Deine Lippen sind so unglaublich weich", nuschelte er gegen meinen geöffneten Mund und ich schluckte eh sich ein Lächeln auf meine Lippen legte. Seine Komplimente sog ich jedesmal ein, wie ein Schwamm sich mit Wasser vollsog. Ich musste es einfach tun.


"Mhh, deine auch. Wieso küsse ich dich wohl ständig?", fragte ich grinsend woraufhin er leise lachte und seinen Griff an meiner Hüfte verstärkte. Ich wollte für immer von ihm so festgehalten werden.


"Ich dachte, das du mich einfach gern küsst. Ich küsse dich ja auch gern, sehr gern sogar. Ich könnte den ganzen Tag damit verbringen, dich zu küssen" er war so ehrlich und damit zog er mich nur noch mehr an. Wusste er, welche Wirkung er auf mich hatte? Das alles sich drehte und ich das Gefühl hatte, das ich für immer so bleiben wollte? Bei ihm. Es tat so gut wenn ich bei ihm sein konnte und das durfte ich auf keinen fall verlieren. Er wurde mir in kurzer Zeit so wichtig und wenn ich ihn verlieren würde, dann wäre der Fall sehr tief und schmerzhaft. Es war neu, alles so verwirrend weil wir das auf diese Weise noch nicht erlebt hatten. Aber ich war mutig, wich nicht zurück, nur weil etwas neu war. Neue Gelegenheiten waren aufregend und besonders, gehörten zum Leben dazu und formten dieses zu etwas spannenden. Das mit uns war neu und es verwirrte mich auch etwas. Aber es war gut, da war ich mir sicher. Niemand konnte mir das ausreden. Und aus diesem Grunde wusste ich, das ich unbedingt mein erstes Mal mit ihm erleben wollte. Bis jetzt lohnte sich alles mit ihm und ich würde ihm nicht den Rücken kehren. Nicht umsonst hatte ich andere Jungs stets abgelehnt. Ich wollte ein Feuerwerk, etwas das mich umhaut. Überraschenderweise war Soobin derjenige der mich umhaute und mit dem ich auf meinem Bett knutschte. Es war so gut. Er schenkte mir eine Menge und das war so perfekt.

𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐅𝐚𝐭𝐡𝐞𝐫 𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐒𝐨𝐧↬ʏᴇᴏɴʙɪɴ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt