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Soobin;


Als ich merkte es war genug mit der Vorbereitung, entzog ich ihm meine Finger.


Es war aufregend als er wegen der plötzlichen Leere in sich leise wimmerte. Das war neu und so unterwürfig hatte ich Yeonjun noch nie erlebt. Ich wollte nicht damit sagen, dass ich mich dadurch wie der King fühlte. Aber aufregend war es auf jeden Fall und ganz neu.


Das nächste allerdings wäre noch viel aufregender. Ihm ein gutes Gefühl mit meinen Fingern zu schenken, das kannte ich ja schon. Aber mich in ihn zu schieben, so dass wir eins wurden, das war noch so neu und es machte mich ein wenig nervös. Zuvor hätte ich mir sehr viele Gedanken gemacht aber durch die große Lust und die Neugier, konnte ich mir gar nicht so viele Gedanken machen. Yeonjun sah so schön unter mir aus. Er war so wunderschön und ich war stolz darauf jemanden wie Yeonjun als meinen festen Freund zu haben. Und auch mit ihm mein erstes Mal zu erleben. Das war schön und anders hätte ich es mir gar nicht wünschen können.


Ich legte mich zwischen seine hübschen Beine und unsere Blicke trafen sich wieder.


„Du siehst so hübsch aus, Junie.."


Er lächelte, schob mir dennoch sein Becken entgegen denn diese Hitze zwischen uns war kaum noch auszuhalten. Ich hätte nicht damit gerechnet wie intensiv dieses Ganze war. Es haute einen wirklich aus den Socken.


„Jetzt mach schon, Soobiniie.. ich will dich endlich fühlen."


Lächelnd nickte ich und quetschte noch ein wenig aus der Tube von dem Gleitgel heraus. Ich verteilte es auf meine Erregung denn ich wollte ihm wirklich nicht weh tun. Zwar hatte er meine Finger in sich gehabt aber das war kein wirklicher Vergleich zu dem was er jetzt wegstecken müsste.


„Wenn es sich nicht gut anfühlt oder es dir weh tut dann sagst du mir bescheid, ja?"


Es war wirklich schwer die Fassung bei zu behalten. Ich wollte mich nur noch in ihn schieben und jetzt verstand ich auch den Ausdruck, wenn viele Männer nur mit dem einen denken konnte. Aber egoistisch wollte ich nicht sein denn dafür mochte ich Yeonjun viel zu sehr. Er bedeutete mir schon einiges und er vertraute mir. Das wollte ich niemals aufs Spiel setzen. Ich schätzte ihn zu sehr.


„Jaaha und jetzt mach endlich."


Ich nickte, schob seine Beine ein wenig weiter auseinander und atmete noch einmal durch eh ich mich vor ihm positionierte und eindrang. Zu erst wusste ich nicht wie tief ich mich in ihn schieben musste. Sollte ich mich gleich komplett in ihn schieben oder erst mal warten?


Doch all die Gedanken schoben sich beiseite als ich diese Enge um mich spürte. Wow, das fühlte sich.. unglaublich gut an!


„Oh Gott..", hauchte er außer Atem und ich machte mir sofort Sorgen. Er krallte sich dabei in meine Oberarme aber wirklich spüren tat ich es nicht. Vielleicht weil mein ganzer Körper von diesem unglaublichen Gefühl eingenommen wurde. Ich konnte nur das fühlen und plötzlich wurde sogar ich ungeduldig. Aber ich riss mich zusammen. Für Yeonjun.


„Was? Tut es weh?"


Hastig schüttelte er mit dem Kopf und biss sich auf die Unterlippe.


„Nein, es ist gut.. Mach weiter."


Ich nickte und schob mich ein wenig weiter in ihn. So lange bis ich spürte, dass er sich verkrampfte und ich hielt dann inne um ihm nicht weh zu tun. Er musste sich zu nächst an meine Größer gewöhnen aber das ging ziemlich schnell. Vielleicht weil Yeonjun hart im nehmen war und nicht so eine Heulsuse war. Er war viel zu ungeduldig aber eben konnte ich es verstehen denn ich wurde es auch.


Schließlich gab er mir ein Zeichen mich bewegen zu dürfen und das tat ich. Am Anfang war es vielleicht noch ein bisschen unbeholfen und ich wusste nicht wirklich in was für einem Tempo ich mich bewegen musste. Doch dann richtete ich mich nachdem, wie Yeonjun darauf reagierte. Je mehr er sich fallen ließ, desto mehr hielt ich mich daran. Desto ruhiger er wurde, änderte ich meine Bewegungen und schließlich fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus und dieser fühlte sich viel zu gut an..


„Du bist so eng, Juniie..", „Hör nicht auf.."


Schließlich hatte ich den Dreh ein wenig besser raus und ich spürte es gefiel ihm als er mir sein Becken entgegen streckte, sich dabei fallen ließ. Das hier war viel besser als jede Eissorte, als meine Lieblingssorte. Jetzt konnte ich verstehen wieso Ältere so süchtig und verrückt nach Sex waren. Das fühlte sich toll an und ich wettete mit etwas Übung wollte man gar nicht mehr aus dem Bett steigen.. 


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𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐅𝐚𝐭𝐡𝐞𝐫 𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐒𝐨𝐧↬ʏᴇᴏɴʙɪɴ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt