94⎺

1.3K 105 12
                                    

Yeonjun;


"Nope. Niemals. Ich will für immer mit dir zusammen sein, egal wie das klingt. Ich bin total verknallt in dich und ich will niemand anderen. Wieso sollte ich auch jemand anderen wollen? Du bist süß und heiß. Ich bekomme wahrscheinlich niemals genug von dir. Wir passen perfekt zueinander und das finde ich toll. Wo finde ich noch einmal jemanden wie dich? Gar nicht, also halt die Klappe und denk nicht über solch einen Blödsinn nach, der niemals eintreffen wird, weil ich besessen bin von dir. Lass meine Besessenheit von dir einfach zu. Ich werde dich niemals gehen lassen" ich zwinkerte ihm zu, lächelte dabei.


Er sagte nichts mehr dazu und da drüber war ich auch froh, denn ich wollte das Ende vom Film sehen. Der Film war zwar ärgerlich, aber trotzdem wollte ich das Ende sehen, damit ich mich auf dem Nachhause weg drüber aufregen konnte.


Ich wollte danach eigentlich nicht nach Hause, aber es wurde schon langsam etwas später.


"Es wird seltsam sein, ganz allein in meinem Bett, ohne dich. Du Blödmann hast mich eingefangen und jetzt will ich nur bei dir sein. Vielleicht werde ich ja verrückt?" Ich schmollte etwas als wir vor meine Tür standen. Er würde jetzt gehen und ich würde ihn vermissen. Ich wollte ihn bei mir haben.


"Morgen kann ich doch wieder bei dir schlafen, oder? Heute muss ich etwas Zeit mit meinem Bruder verbringen, aber morgen, da gehöre ich wieder nur dir", versprach er und das klang wie Musik in meinen Ohren, deswegen lächelte ich leicht.


"Find ich gut. Ich nehme dich beim Wort, Liebling. Ich werde an dich denken", schnurrte ich gegen seine Lippen, küsste ihn noch einmal tief zum Abschied.


"Denk an mich, Baby", hauchte ich noch und verschwand im Inneren des Hauses. Mein Vater saß auf der Couch als ich ins Haus kam. Er schien ziemlich gut gelaunt zu sein und auch neugierig.


"Du siehst so glücklich aus. Wirst du mir erzählen woran es liegt?", fragte mein Vater mich lächelnd und ich zuckte mit den Schultern. Mein Geständnis wollte ich ihm an einem anderen Tag geben. Ich wusste, das er Soobin mögen würde und er unterstützte mich auch bei meinen Entscheidungen. Trotzdem wollte ich es nicht sofort sagen. Vielleicht würde ich ihm einfach Soobin vorstellen und das als meinen festen Freund.


"Ich war im Kino und hab eine Menge Süßkram gegessen, da ist jeder glücklich. Ich werde nach oben gehen. Ich bin etwas müde", sagte ich und verschwand eh mein Vater etwas dazu sagen konnte.


In meinem Zimmer angekommen warf ich mich einfach auf mein Bett, obwohl ich vor dem schlafen gehen immer duschte. Wegen Soobin musste ich lächeln und ich wälzte mich etwas auf meinen weichen Lacken rum. Ich hätte die ganze Welt umarmen können wegen dem hübschen Freund den ich hatte. Soobin war wirklich einmalig und ich bekam nicht genug von diesem Jungen. Wusste er das? Das ich ihm so sehr verfallen war? Wahrscheinlich zweifelte er noch immer viel zu sehr an sich, dabei war ich total verknallt und besessen. Ich wollte nur bei ihm sein und ihn ständig küssen.


Schließlich rappelte ich mich aber auf, tapste langsam in mein Badezimmer um zu duschen und mich für die Nacht bereit zu machen.


„Ahhh Soobinieee.. das ist so gut.. hör nicht auf" Ich stöhnte laut. Es war so heiß wie gut er sich in mir anfühlte. Ich krallte mich etwas in seinen Rücken, brauchte so dringend mehr von diesem intensiven Gefühl.


"Yeonjunie, du bist so perfekt.. Ich werde es dir so gut besorgen", schnurrte er verführerisch und ich stöhnte wieder..


Und dann fiel ich von meinem Bett und der Traum endete. Ich stöhnte sofort frustriert. Der Traum war so gut gewesen, irgendwie intensiv und heiß. ich wäre beinah gestorben, so gut war es. Ich atmete heftig , musste erstmal runter kommen von diesem Traum und was er in meiner Boxershorts verursacht hatte. Ich war total erregt. So sehr, das es beinah schmerzte. Leider war ich allein in meinem Bett, da Soobin gestern nach bei sich zuhause schlief. Ich hätte ihn zwar lieber an meiner Seite gehabt, aber das war ok.


Es war nach Mitternacht und doch griff ich mir mein Handy vom Nachttisch nachdem ich wieder auf mein Bett geklettert bin. Ich wollte Soobin schreiben und vielleicht war er ja noch wach? Oder er wurde durch meine Nachricht wach und schrieb mir eine Antwort.


-Ich hatte gerade einen heftigen Sextraum.

Jetzt bin ich hart.

Kuss, Y.


Grinsend schickte ich ihm die Nachricht, seufzte dann. Es war verrückt. Jetzt war ich wach und sehnte mich nach meinem tollen Freund, der mir bestimmt geholfen hätte. Ich wollte so gern mit ihm Knutschen und das wiederholen was gerade in meinem Traum passiert war. Ich wollte seine Zunge auf meiner Haut und seine Finger auf meinen nackten Beinen. Das war berauschend gewesen und das obwohl es nur ein blöder Sextraum war. Vielleicht wollte ich Soobin ja dringender als ich dachte? Und alles drehte sich wenn ich an diesen Traum dachte.


Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐅𝐚𝐭𝐡𝐞𝐫 𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐒𝐨𝐧↬ʏᴇᴏɴʙɪɴ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt