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Yeonjun;


"Soobiniee" ich rüttelte etwas an meinem Freund. Es war dunkel im Haus und die anderen schliefen friedlich auf ihren Schlafmöglichkeiten, während ich nicht einschlafen konnte. Meine Blase drohte zu platzen und leider hatte der Film mich wohl doch etwas erschreckt. Jetzt wollte ich nicht allein zum Badezimmer. Soobin wäre der einzige, der mich nicht auslachen würde, weil ich etwas empfindlich war. Normalerweise machten mir diese Sorte von Filmen keine Angst. Ich sah mir ständig welche an, manchmal sogar wenn ich allein in diesem riesigen Haus war. Aber dieser Film, der war wirklich heftig gewesen und jetzt wollte ich, das mein Freund mich beschützt.


Mein Freund schlummerte weiter und das nervte mich ein wenig.


"Ey.. Soobiniee.. Ich bin Nackt, nimm mich" geschockt schlug mein Freund die Augen auf und sofort landete sein Blick auf mir und ich verdrehte die Augen. Was ein Blödmann. So konnte ich ihn also aufwecken? Da war einer anscheinend viel versauter als ich dachte, aber damit wollte ich mich später befassen. Jetzt drückte meine Blase und ich brauchte dringend etwas Erleichterung.


"Du bist angezogen", bemerkte er verschlafen und ich stöhnte leise, schlug ihn dann gegen seine Schulter.


"Ich will ins Badezimmer, meine Blase platzt..", fing ich an und er verstand nicht, was ich von ihm wollte.


"Du weißt doch wo es ist, oder?" Er war so langsam wenn er im Halbschlaf war. Aber er war auch sehr niedlich, so verschlafen und verwirrt. Mein Freund war ein richtiger Hingucker und ich bekam deswegen auch nicht genug von ihm.


"Kannst du.. Naja, mitkommen? Der Film hat mich etwas fertig gemacht und jetzt hab ich schiss. Sei ein guter Freund und komm mit mir, dann fühle ich mich wohler", bat ich ihn mit einem niedlichen Schmollmund, der eigentlich immer bei meinem Freund funktioniert und dafür sorgte, das er mir gehorchte. Wollte wirklich nicht allein den Weg zum Badezimmer laufen. Sollte ein fester Freund nicht für einen da sein? Genau jetzt brauchte ich ihn.


"Du bist so süß.. Natürlich komme ich mit. Ich beschütze dich, schätz", versprach er mir und das half mir sofort. Ich konnte mich auf ihn verlassen, das war toll und brachte mein Herz zum pochen.


"Toll, wir können danach auch rummachen wenn du willst", schlug ich vor, weckte ihn mit meinem Vorschlag wohl komplett auf. Er wirkte enthusiastisch als er nach meiner Hand griff und mich leise zum Badezimmer zog. Er blieb vor diesem stehen und ich konnte schnell pinkeln. Danach wusch ich mir noch schnell die Hände und warf einen Blick in den Spiegel. Ich sah eindeutig sehr viel besser aus als gestern, das erleichterte mich. Es gefiel mir nicht wenn ich die Kontrolle verlor und mich in meiner eigenen Haut nicht wohl fühlte. Das passierte aber wenn ich krank wurde und dadurch geschwächt war und alles schwerer wurde.


Soobin schenkte mir ein Lächeln als ich aus dem Badezimmer trat und ich erwiderte es, hauchte ihm auch einen Kuss auf seine weichen Lippen.


"Du bist wirklich der perfekte Freund.. Danke Soobinie", bedankte ich mich bei meinem tollen Freund und dieser schnappte sich meine Hand und alles wirkte so viel einfacher. Soobin verzauberte mich einfach so sehr. Alles an ihm war toll und ich schwebte auf Wolken.


"Für dich immer, Juniie.. Komm, du hast mir noch etwas rummachen versprochen", hauchte er und ich nickte hastig. Ich war sowieso nicht müde und etwas rummachen könnte mich vielleicht etwas müde machen.


Auf Zehnspitzen tapsten wir zurück zu unserem Schlafplatz und ich grinste als Soobin mich küsste sobald wie auf der weichen Matratze lagen. Ich erwiderte den Kuss, bewegte meine Lippen stürmisch gegen seine und schnurrte zufrieden in den Kuss. Das war perfekt und es fühlte sich genau richtig an. Ich würde niemals genug von diesem Jungen und seinen Berührungen bekommen. Mittlerweile war Soobin weniger vorsichtig, er schob einfach seine Hand unter das Shirt das ich von Kai hatte und berührte meine nackte Haut.


"Soobinie", keuchte ich leise, drängte meinen Körper gegen seinen und glitt mit meiner Zunge ungeduldig in seinen Mund. Wollte diesen dringend durchsuchen. Er schmeckte nach Zahnpasta, ganz frisch und minzig. Das gefiel mir. Ich konnte nie genug von seinen Küssen und den Berührungen bekommen. Das war irgendwie magisch. Sein Körper passte so gut gegen meinen.


Anscheinend ließ ihn das was wir miteinander taten nicht kalt, spürte ich genau wie er etwas härter wurde in seiner Shorts. Ich stöhnte leise in den Kuss, konnte es mir dann auch nicht nehmen lassen meine Finger an dem Gummibund der Shorts vorbeizuschieben. Ich wollte ihn anfassen, ihm Erleichterung verschaffen schließlich wurde er ja wegen mir so geil. Wusste er wie heiß er war? Er turnte mich total an und ich wollte so gern einfach hier und jetzt mit ihm schlafen. Ich wollte wissen wie er sich in mir anfühlen würde und ob es ihm gefallen würde wenn er mich fickt. Ich wollte sein Gesicht sehen wenn er sich in mich schiebt. Es wäre sicherlich der Himmel, es musste einfach so sein. Er hatte mich mit seinen Fingern schon völlig fertig gemacht.


"Soobiniie.. ich will so sehr mit dir schlafen..", gestand ich ganz offen eh ich einfach unter die Decke kletterte und seine Erregung auf seiner Shorts befreite. Ich wollte wenigstens irgendwas für ihn tun, also wieso nicht in den Mund nehmen? Wenn wir schon nicht miteinander schlafen konnten, obwohl ich es so sehr wollte.


Warten war ätzend. Ich wollte Sex mit meinem Freund, der mich ständig heiß machte. Es war so unfair.


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𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐅𝐚𝐭𝐡𝐞𝐫 𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐒𝐨𝐧↬ʏᴇᴏɴʙɪɴ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt