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Yeonjun;


Ich hatte es oft genug bei mir selbst gemacht, wenn ich am Morgen mit einer Erregung aufwachte. Ich wusste was mir selbst gefiel, also tat ich es für Soobin und er war mehr als begeistert. Ich genoss diesen Anblick und wie zerstört er aussah. Seine Augen waren geschlossen und sein hübscher Mund geöffnet. Ich wollte meine Zunge in seinen Mund schieben wenn er seine Lippen so einladend geöffnet hatte.


Soobin tat es mir an. Er war so niedlich wenn er versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken, obwohl ich es mochte und unbedingt hören wollte. Er sollte mir zeigen wie ihm meine Behandlung gefiel und ob ich alles richtig machte. Zu wichsen war ja nicht sonderlich schwer und ich tat es manchmal sogar wenn ich gelangweilt war und Netflix nur die gleichen Serien zu bieten hatte, so das ich keine Unterhaltung fand. In solchen Momenten, da verschwand meine Hand manchmal in meiner Hose und ich holte mir einen runter. Ich war jung und meine Hormone drehten ab und zu etwas durch.


"Oh Gott.." Er stöhnte und ich spürte, das er immer näher kam, bereit zum Absprung war und sich nach der süßen Erlösung sehnte, die ihm gerade nur ich bringen konnte. Ich fühlte mich so mächtig, das hatte ich noch nie für einen anderen getan und dann war da plötzlich Soobin und ich wollte alles für ihn tun. Verrückt aber wahr.


"Soobiniee.. magst du das? Fühlt sich meine Hand gut an?", fragte ich ihn grinsend und er nickte sofort.


"So gut... Du bist so gut darin, Yeonjunie.. Bitte schneller.. ich werde kommen" Ich wollte ihn nicht quälen, sah er so verzweifelt aus und vielleicht hatte er sich diese Situation schon vorgestellt und jetzt wurde sie wahr, da wollte ich sie unvergesslich für ihn gestalten.


"Du bist so groß, Hyung.. das mag ich.." Meine Zunge glitt über seinen Hals und er stöhnte etwas lauter als zuvor. Sein ganzer Körper krampfte ein wenig und er drängte sich mehr zu mir. Es war so aufregend und neu. Ich hätte es noch ewig fortführen können, aber er wollte kommen, also legte ich etwas an Tempo zu und gab alles um ihn zu seinem Hochgefühl zu verhelfen.


Er kam schließlich in meine Hand, biss dabei etwas fester in meine Schulter um sein Stöhnen zu dämpfen. Das Schlafzimmer meines Vaters war zwar auf einer anderen Etage, aber Soobin wollte es wohl nicht riskieren, das dieser etwas mitbekam. Er war eben anständig.


Soobin sah so hübsch aus als er kam. Sein ganzer Körper spannte sich an, nur um dann zu fallen. Ich war angetan und fasziniert, fühlte mich so stolz, das ich ihn dazu verholfen hatte. Verrückt wie heiß das alles war und wie gut es sich anfühlte wenn man das einem anderen antat. Wenn ich es für mich selbst tat, war es weniger interessant. Nur mittel zum Zweck. An Soobin gefiel mir alles und nichts war nur Mittel zum Zweck. Er war so heiß.


Er atmete heftig während ich neugierig meine Finger blickte und mir die Frage stellte, wie er wohl schmecken würde. Die Neugier war einfach zu groß und ich konnte nicht anders als meine Finger zu meinem Mund zu führen.


"Yeonjun!" Er sah mich geschockt an als meine Zunge die Spuren seines Orgasmus beseitigte. Ich war neugierig, wollte es einfach probieren.


"Was denn? Ich wollte dich probieren.", erwiderte ich und in seinem Gesicht war so viel Schock, aber ich sah da auch ein kleines Leuchten in seinen Augen. Das alles war sehr neu für uns, so das wir noch einiges ausprobieren konnten. Ich war eben nicht schüchtern auch wenn mich das alles etwas nervös machte. Aber die Nervosität kam eher daher, das ich ihn nicht enttäuschen wollte. Er war mein erster Freund und ich wollte es richtig machen, mit allem drum und dran. Er sollte glücklich sein und froh, das er mich hatte.


"Du kannst doch nicht einfach.." Er sah etwas überwältigt aus und ich schob das auf meine Talente mit meiner Hand. Ich hatte ihn schwach gemacht und er genoss es wohl sehr.


"Ich wollte aber. Wenn ich dich in meinen Mund genommen hätte, wärst du doch auch in diesen gekommen, oder? Sieh mich nicht so an, als ob ich gerade ein Baby geopfert habe.. Ist doch nur Sperma und du schmeckst ziemlich gut. Du wärst nicht mein Freund wenn du nicht gut schmecken würdest" ich zwinkerte ihm frech zu eh ich mich steckte und die Lampe ausknipste die auf meinem Nachttisch stand. Sie war unsere Lichtquelle gewesen und jetzt wollte ich schlafen, da braucht eich kein Licht, welches den Raum erhellt.


"Wirst du jetzt schlafen? Aber was ist mit dir? Ich kann dir auch ein gutes Gefühl geben" sein Schmollen, hörte ich sofort raus. Es war niedlich wenn er schmollte.


"Ich bin müde, Soobinie.. Du kannst es morgen früh erwidern... Gerade wollte ich es einfach für dich machen und jetzt komm her und kuschle mit mir, damit ich besser einschlafen kann", forderte ich ihn auf. Ich war wirklich etwas müde und jetzt sollte er mich nur festhalten, damit ich besser einschlafen könnte.



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𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐅𝐚𝐭𝐡𝐞𝐫 𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐒𝐨𝐧↬ʏᴇᴏɴʙɪɴ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt