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Yeonjun;


"Du siehst eindeutig zu glücklich aus. Was willst du von mir?", fragte ich amüsiert und mein Dad sah etwas ertappt aus, als ob ich etwas ganz schreckliches aufgedeckt hatte. Er wirkte viel zu gut gelaunt und natürlich fragte ich mich, woran es lag und was er vor hatte? Mein Vater war für mich ein offenes Buch.


Ich ließ meine Beine von der Theke baumeln. Musterte meinen Vater ganz genau denn ich wollte nicht irgendwo reingezogen werden. Manchmal hatte er die komischen Ideen..


"Wir machen einen Ausflug. Nächstes Wochenende.. Das wird super spaßig." Mein Vater sah so aufgeregt aus, das ich skeptisch wurde und nicht genau wusste was ich davon halten sollte. Ein Ausflug? Wo wollte er hin? Ich hatte nun wirklich keine Lust erneut auf meinen Freund zu verzichten. Ich hatte das letzte Wochenende mit ihm und unseren Freunden verbracht und das war toll. Wir hatten Geknutscht, gefummelt und wollten gar nicht damit aufhören. Es war einfach das perfekte Wochenende, egal wie nervig dieses angefangen hatte.


"Ich will keinen Ausflug machen. Ich will mein Wochenende mit meinem Freund verbringen und nicht bei einem Ausflug. Ich liebe dich Dad, aber du hast die schlimmsten Ideen. Ich erinnere mich noch an deine Letzte Idee und diese war furchtbar. Und ich musste genäht werden weil du dachtest, das du weißt wie man ein Zelt aufbaut.", bemerkte ich. Ich kannte meinen Vater und solche Ideen lagen ihm einfach nicht besonders. Es endete in einer Katastrophe.


"Ich hab mich doch entschuldigt, oder? Ich wollte dich nicht verletzten und die Narbe ist doch gar nicht so schlimm gewesen" er sah mich entschuldigend an und ich zuckte mit den Schultern.


"Was auch immer. Ich gehe nicht mit. Ich will etwas mit Soobin unternehmen. Ich hab einen Freund und diesen will ich sehen. In der Schule ist er immer so fleißig und lässt sich nie ablenken" plapperte ich. Mein Freund war sehr klug und ihm waren seine Noten sehr wichtig. Er wollte perfekt sein und das gönnte ich ihm auch. Ich wollte ihn nicht ablenken, obwohl ich ihn so gern in der Schule küsste. Alle wurden dann neidisch auf uns und ich genoss dieses Gefühl. Ich wollte immer bei Soobin bleiben.


"Na dann hab ich gute Nachrichten, denn er begleitet uns. Wir fahren etwas in die Natur, in ein hübsches Haus und du bekommst ein Zimmer für dich und deinen Liebsten.", meinte mein Dad und das klang eigentlich recht gut. Aber es musste einen Harken geben und diesen wollte ich zuerst herausfinden eh ich mich zu früh freute.


"Und? Was verheimlichst du mir noch?"


"Sein Bruder wird uns begleiten. Es wird ein schönes Wochenende und wir werden uns alle verstehen. Ihr Beide seid uns wichtig und wir wollen frieden schließen, so das ihr Beide glücklich sein könnt. Wir unterstützten eure Beziehung. Also? Wirst du brav sein und dich benehmen vor Jungkook?", erklärte er und ich zog skeptisch eine Augenbraue hoch.


"Du willst, das ich mit Soobins Bruder abhänge? Spinnst du? Er hasst mich und wenn da ein See in der Nähe dieses Hauses ist, dann wird er mich darin ertränken und du bist schuld an dem Tod deines Sohns", hielt ich meinem Vater vor. Ich fühlte mich sehr unwohl in der Nähe von Soobins älteren Bruder.


"Jungkook wird dich nicht töten. Ich würde ihn vorher töten. Wir werden ein wundervolles Wochenende haben. Freu dich doch einfach", sagte er lächelnd und ich war noch immer skeptisch. Das war komisch.


"Kann ich nicht einfach allein mit Soobin zu diesem Haus? Du kannst mit seinem Bruder tun was du willst", sagte ich eh ich von der Theke hüpfte und dieses Gespräch damit beendet war. Es klingelte an unserer Tür und ich wollte diese sofort öffnen, schließlich war dort mein süßer Freund, welcher mich besuchen wollte. Wir hatten das schon in der Schule besprochen, einfach zusammen einpaar Filme zu gucken. Wir wollten auch etwas zusammen kochen und Soobin war sehr erfreut als ich dem zustimmte.


"Baby" erfreut sprang ich meinem Freund in den Arm und er fing mich sofort auf, so das ich meine Beine um ihn legen konnte. Meine Lippen verbanden sich mit seinen und ich schmolz einfach. Ich liebte seine weichen Lippen, die immer viel zu gut schmeckten und mich schwach machten. Soobin machte mich sehr süchtig und ich konnte nie genug davon haben wenn ich ihn einmal küsste. Ich war so verrückt nach diesem Kerl.


Soobin erleuchtete alles und es wurde so gut mit uns Beiden. Wir waren glücklich zusammen, himmelten uns an und ich war einfach hin und weg von ihm.


Würde ich je genug von ihm haben? Wahrscheinlich nie. Ich verknallte mich nur immer mehr in ihn. Ich war angetan und super verknallt.


Er küsste mich tief und ich genoss es so sehr. Ein Keuchen verließ meine Lippen als er mich gegen die Wand presste, während er mich noch festhielt. Wir waren so verloren in dieser Intensität. Er war so gut darin.


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𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐅𝐚𝐭𝐡𝐞𝐫 𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐒𝐨𝐧↬ʏᴇᴏɴʙɪɴ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt