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Soobin;


Yeonjun machte mich wahnsinnig wenn er auf meinem Schoß saß und wir anfingen wild miteinander rum zu knutschen. Das war toll und ich bekam nicht genug davon.


Dieses Mal hatte er seine Tür abgeschlossen so dass wir keinen weiteren Besuch von seinem Vater erwarten mussten. Wir waren ungestört und das war toll. Dieses Mal wollte ich nicht unterbrochen werden auch wenn es sich wegen den ganzen Fotos und Geschichten schon gelohnt hatte. Dieses Mal wollte ich allerdings nicht mehr gestört werden.


So wie mein Freund es wollte, berührte ich seine weiche Haut. Ich ließ sie unter sein Shirt wandern, strich sanft über seine Seiten und das schien ihm zu gefallen. Er drückte sein Becken weiter nach vorne, brachte mich zum Keuchen. Durch das kurze voneinander lösen sah ich das Grinsen auf seinen Lippen ehe er seine Hände zu meinem Nacken wandern ließ und mich zurück in einen heißen Kuss zog. Unsere Lippen krachten gegeneinander, waren ein wenig hungriger und die Versuchung war zu groß. Meine Zunge glitt in seinen Mund zurück, wurde kämpferisch von meinem Freund angenommen denn so schnell ließ er sich nie schlagen. Es war klar wer die Oberhand gewann aber Yeonjun gab nie kampflos auf. Das gefiel mir und brachte so viel Feuer in diese Sache. Dadurch wollte ich mehr, ließ mich mehr in die Sache gleiten und bekam einfach nicht genug.


„Willst du mich ausziehen, Soobiniie?"


Yeonjun nahm mein Gesicht in seine Hände, löste den Kuss nur minimal während mein Puls heftig am rasen war. Benebelt von meinem hübschen Freund auf meinem schoß nickte ich langsam und es gefiel ihm. Das Grinsen auf seinen Lippen verriet mir wie groß seine Vorfreude auf das war, was noch kommen könnte. Wir hatten keine Ahnung zu was wir uns gleiten ließen doch wir beide wussten heute Abend würden wir ein wenig weiter gehen als nur uns hemmungslos in den Schlaf zu knutschen.


„Dann tu es und zieh mich aus.."


Nickend gehorchte ich, war gefangen von den Emotionen und schob langsam sein Shirt weiter nach oben. Schließlich zog ich es mit seiner Hilfe über seinen Kopf und es landete irgendwo auf dem Fußboden. Es war nicht weiter von Bedeutung, wir brauchten es nicht mehr länger.


„Wow..", hauchte ich leise als ich meinen Blick über seinen Oberkörper gleiten ließ. Seine Haut war so rein und weich. Zwar hatte ich ihn schon in Unterwäsche gesehen aber es war etwas ganz anderes wenn er dabei auf meinem Schoß saß und sein Becken gegen meins rieb. Yeonjun schien mein Starren zu gefallen denn er kicherte niedlich mit einem frechen Unterton und ließ seine Finger durch meine Haare gleiten.


„Du bist so wunderschön, Yeonjuniie.."


Ich drückte meine Lippen gegen sein Schlüsselbein und verwöhnte seine Haut ein wenig. Das schien ihm zu gefallen und mir gefielen die vielen Knutschflecke an seinem Hals. Vorher hatte ich nie welche gemacht. Bei wem hätte ich das auch tun sollen? Ich musste mich zu nächst ran tasten und Yeonjun war sozusagen mein Testobjekt. Nun war fast sein ganzer Hals voll mit den Flecken. Jeder sah, dass er vergeben war und das gefiel mir sehr gut. Normalerweise war ich kein egoistischer Mensch. Ich teilte gerne mein Pausenbrot und auch meine Hausaufgaben. Ich hatte kein Problem damit so lange ich helfen konnte. Doch bei Yeonjun war das etwas anderes. Er gehörte nur mir. Gehörte nur an meine Seite und deswegen sollte auch genau das jeder sehen. Gerade das gefiel Yeonjun hatte ich das Gefühl. Wenn ich egoistisch wegen ihm wurde und meine Welt sich nur um ihn drehte.


Während ich meine Lippen gegen seine Haut drückte wanderten meine Finger über seine Seiten. Ich krallte mich ein wenig in diese als Yeonjun sein Becken mehr gegen mich rieb. In mir stieg sofort die Hitze auf und ich wusste nicht wohin damit. Mein hübscher Freund keuchte deswegen und zog meinen Kopf wieder hoch damit er hungrig seine Lippen auf meine pressen konnte. Es wurde heiß zwischen uns. Es flammte alles auf und ich fühlte mich wirklich wie unter Flammen. Das alles war so gut. Viel zu gut.


Es gefiel mir wie niedlich er aufquiekte als ich in seinen Hintern griff. Meine Hände landeten wie automatisch auf seinen Hintern und drückten ihn viel enger an mich. Sein Griff in meine Haare wurde fester und das gefiel mir. Ich saugte mich an seiner Unterlippe fest und die süßen, leisen Tönen die er wegen mir frei ließ klangen wie Musik in meinen Ohren. Davon wollte ich noch viel mehr.


Als ich ihn plötzlich packte und unter mich beförderte, quietschte er wieder niedlich auf und er hasste sich wahrscheinlich für diese Laute. Und genau das liebte ich so. Er war so niedlich und ich liebte das. Er konnte so vieles sein. Ich mochte das alles so sehr an ihm. 



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𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐅𝐚𝐭𝐡𝐞𝐫 𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐒𝐨𝐧↬ʏᴇᴏɴʙɪɴ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt