𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐅𝐚𝐭𝐡𝐞𝐫 𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐒𝐨𝐧↬ʏᴇᴏɴʙɪɴ✓

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Soobin;

Jemanden wie Yeonjun musste man so fest an sich drücken wie es ging. Wenn man ihn losließ, dann entglitt er einem in genau dieser Sekunde. Und jemand wie Yeonjun sollte einem nie entgleiten. Fehler passierten leider und mein größter Fehler war es das ich Yeonjun losließ und dieser verschwand aus meinem Leben. Seitdem prangte ein riesiges Yeonjun förmiges Loch in meinem Alltag. Ich wollte ihn nie verlieren und doch passierte es einfach.

Yeonjun war eine heftige Naturgewalt und ich war hin und weg von ihm. Er zog mich an und ich konnte ihn nicht vergessen. Er war stets in meinem Kopf und in meinem Herzen. Er war ein sturer Junge und das wusste ich nur zu gut. Yeonjun hatte mich schon einige Male fertig gemacht.

Wir finden uns so schnell wieder umeinander gewickelt wieder. Tief küssend während verzweifelte Hände nach etwas nackter Haut suchten, die sie berühren konnten. Yeonjun war die reinste Sünde. Er war heiß und so sexy, dass ich kaum atmen konnte, wenn er mich küsste. Ein verzweifelter Yeonjun war ein äußerst geiler Yeonjun. Es riss mich auseinander, wenn ich an unsere letzte Nacht auf dieser Party dachte und wie traurig seine Augen glitzerten eh er mich einfach zurückließ und den Raum verließ, in den wir zuvor geschlafen hatten. Manchmal war er ein riesiges Rätsel für mich. Ich gab alles dafür ihn zu verstehen nur um dann zu merken das ich ihn einfach nicht verstand. Er konnte so verschlossen sein und dann kam keiner an ihn ran.

"Yeonjun"

"Kannst du die Klappe halten und mir einfach geben was ich will?" ich nickte automatisch und mein Griff um seine Hüfte verstärkte sich.

Ich wollte mich gerade an eine Hausarbeit setzen als Yeonjun in mein Zimmer stürmte, die Tür abschloss und schließlich auf meinem Schoß saß eh er mich tief küsste. Ich war hin und weg und meine Zunge fand ganz schnell einen Weg in seinen Mund. Er schmeckte perfekt er schmeckte nach sich selbst und mein Körper reagierte einfach auf das was er mir gab. Es warf mich zurück in eine Zeit, in welcher wir ständig miteinander knutschten und uns nur voneinander lösten, um Luft zu holen. Wir waren füreinander geschaffen. Er war mein ein und alles

Yeonjuns Mund war magisch und das was er damit anstellen konnte nicht von dieser Welt. Wenn ich ihn küsste, dann dachte ich an unsere Beziehung zurück und wie glücklich ich gewesen bin als ich ihn bei mir hatte. Yeonjun war unglaublich und jetzt nach einer so langen Zeit durfte ich ihn wieder küssen. Durfte seine Lippen mit meinen verbinden und ihn schmecken.

Gott und wie gut er schmeckte.

Das hier war der Himmel und ich durfte ihn erleben, weil Yeonjun sich danach sehnte mir näher zu kommen. Vielleicht war das hier ja endlich ein gutes Zeichen? Vielleicht würde er mir eine Chance geben, sobald er realisiert das ich nicht erneut weglaufen würde. Ich hatte vor zu verweilen und das an seiner Seite in seinem Leben.

Ich wollte ihn nur immer wieder küssen. Das hatte mir wohl am meisten gefehlt als wir uns trennten. Seine weichen Lippen, die mich am frühen Morgen weckten, um albern zu Knutschen. Wenn er mich im leichten Licht des Morgens anlächelte, dann gab es für mich nichts Schöneres. Wenn Yeonjun heller strahlte als die Sonne dann war ich so unglaublich glücklich. Mein Glück und sein Glück es verschmolz einfach ineinander und wir waren zusammen. Wir konnten die Zweisamkeit genießen, die wir uns verdient hatten.

Es war ganz leicht in alte Gewohnheiten zu verfallen und mit Yeonjun ins Bett zu fallen ihn aus seiner Kleidung zu befreien, um miteinander zu schlafen war etwas Sagenhaftes. Die Art wie er sich bewegte und stets ab einem gewissen Zeitpunkt das Geschehen wandte damit er die Kontrolle übernahm und mich in Vergessenheit ritt. Er war wütend während des Akts als unsere nackten Körper gegeneinanderprallten. Ich sah die Wut in seinen Augen, aber sie war nicht allein. Eine Mischung aus Wut und tiefe Enttäuschung. Sie überschwemmte seine schönen Augen und ich hasste mich dafür, dass ich ihm sein Leuchten genommen hatte. Ich wollte ihn immer nur beschützen erreichte aber das genaue Gegenteil.

"Bleib doch" bat ich ihn griff mir dabei sein Handgelenk damit er nicht sofort verschwand, nachdem er das bekommen hatte, wofür er hier war. Vielleicht war es ein kleiner Funken Hoffnung der mich antrieb. Ich hoffte auf zweite Chancen für unsere damalige Liebe und nicht auf bedeutungslosen Sex zwischen ehemaligen Geliebten.

"Wir wissen Beide das das nicht passieren wird. Danke für den Fick aber verzeihen werde ich dir deswegen nicht." erwiderte er mit einem eisigen Blick und aufeinandergepressten Lippen.

Was sah ich in seinen Augen?

Vielleicht war meine Hoffnung auf eine Wiedervereinigung das dümmste was ich tun konnte?

"Junie.."

"Bis dann Blödmann" es war mir völlig unverständlich, wie Jemand nach solchem Sex noch elegant bleiben konnte, wie Yeonjun es war. Er glitt anmutig aus dem Bett schlüpfte in seine Kleidung, ohne das Gesicht zu verziehen. Meine Begierde nach ihm war so groß, dass es mich fertig machte ihn nicht zu bekommen.

"Yeonjun" versuchte ich es ein letztes Mal, doch er antwortete nicht stattdessen warf er mir ein unverständliches Lächeln zu eh er mein Schlafzimmer verließ.

Er war so frustrierend.

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"Ich weiß nicht was ich machen soll. Er ist so frustrierend. Warum verwirrt er mich so sehr Kai? Ich sollte ihn gehen lassen aber alles in mir verzehrt sich nach ihm. Ich fühlte mich gebunden an ihn, als ob uns etwas beieinander hält. Er ist nur gemein und funkelnd, aber ich liebe ihn so sehr." beschwerte ich mich bei meinem besten Freund. Schmollend hatte ich mich auf seiner Couch breit gemacht damit ich Yeonjun nicht über den Weg laufen konnte. Zuhause war die Gefahr sehr groß auf meinen Ex zu stoßen.

Eh Kai mir antworten konnte fing mein Handy meine Aufmerksamkeit. Yeonjuns Name leuchtete auf dem Display.