Trianna ging unruhig in ihrem Labor auf und ab. Sie hatte Tjurin, ihren unfreiwilligen Schüler, damit beauftragt einige Utensilien zu besorgen, die sie für ein Experiment brauchte.
Wie bereits von ihr erwartet hatte sich die Übersetzung von Durzas Schriften als kompliziert erwiesen. Verschiedene Dinge ließen sich aber bereits sagen. Die Aufzeichnungen waren mehr als wertvoll.
Es hatte sich in jedem Fall gelohnt den Handel mit Tjurin abzuschließen um das Tagebuch des Schattens in die Finger zu bekommen. Bereits nach wenigen Seiten hatte die Magierin neuer Erkenntnisse gewonnen. Der Schatten beschrieb, dass es möglich sei die für einen Zauber notwendige Kraft auch aus anderen Quellen als der eigenen Lebensenergie zu beziehen. Ein geheimes Wissen, das nur den erfahrensten Drachenreitern zugänglich gewesen war und wohl möglich selbst Galbatorix verschlossen geblieben war.
Wenn das stimmte erschlossen sich völlig neue Möglichkeiten für die Magierin. Bisher waren die Fähigkeiten stets von der zur Verfügung stehenden Kraft und der Kenntnis der alten Sprache abhängig gewesen. Wenn es in der Tat möglich war die notwendige Kraft auch aus anderen Quellen zu beziehen hatte sie, so war sich Trianna sicher, erst begonnen ihr Potenzial zu entdecken.
Auch die Geisterbeschwörung würde um einiges leichter werden mit diesem Wissen im Hintergrund.
Das hohe Mitglied der Magiergilde brannte darauf ihre neuen Erkenntnisse in einem Experiment zu testen. Daher hatte sie ihren Schüler beauftragt die notwendigen Gegenstände zu besorgen. Er konnte sich weit unauffälliger in der Stadt bewegen als sie und aufgrund seiner Mitgliedschaft bei den Nachtfalken das Schloss betreten ohne durchsucht zu werden.
Wieder stieg Wut im Trianna auf. Es war einfach unrecht wie Nasuada die Magier behandelte. Jeder wurde von ihrer Leibwache durchsucht wenn er das Schloss verließ oder betrat. Auf diese Weise wollte die Monarchin sicherstellen, dass niemand verbotene magische Gegenstände eingeschmuggelte.
Nasuada war eine fähige Königin. Daran konnte es auch für Trianna keinen Zweifel geben. Doch sie schätzte die Magie einfach nicht angemessen wert. Glücklicherweise waren die Sicherheitsvorkehrungen im Schloss derzeit sowieso etwas gelockert worden. Die Königin befand sich in der Sommerfrische. Gemeinsam mit ihrem Sohn war sie auf dem Weg zu ihrem Landsitz im Norden.
Ein spöttisches Lächeln umspielte Triannas Lippen.
Niemand wagte es zu sagen aber jeder wusste was die Königin tatsächlich tat. Sie traf sich mit ihrem Liebhaber. Dem Vater ihres Sohnes. Jeder der rechnen konnte und seine fünf Sinne beisammen hatte wusste, dass Prinz Jalhod zu einem Zeitpunkt gezeugt worden war als die Königin sich zur Entspannung in den Norden zurückgezogen hatte.
Unter vorgehaltener Hand war man sich sogar ziemlich sicher wer der Vater des Jungen war. Der Drachenreiter Murtagh. Holzfäller und Waldarbeiter hatten von einem roten Drachen berichtet, auf den die Beschreibung Dorns passte. Das mächtige Wesen trieb sich immer dann in der Nähe des königlichen Landsitzes herum wenn die Herrscherin von Alagaesia dort verweilte. Wo der Drache war war auch der Reiter nicht fern.
Die Magierin verstand nicht wirklich warum die Königin ein solches Geheimnis aus ihrer Liebschaft machte. Zugegeben in den Jahren nach dem Krieg hatte es gegen Galbatorix ehemaligen Sklaven viel Böses Blut gegeben. Inzwischen hatten sich die Dinge aber beruhigt. Murtagh hatte sich bei verschiedenen Gelegenheiten um das Volk verdient gemacht und man begegnete ihm zwar mit mehr Zurückhaltung als man sie den anderen Reitern gegenüber an den Tag legte, aber durchaus nicht ohne Wohlwollen.
Am kritischsten standen noch immer die Zwerge zum ehemaligen Reiter des Imperiums. Da aber einiges an Zeit vergangen war und sie durch den Kontakt zu den Drachenreitern mehr über die Umstände von Murtaghs Versklavung erfahren hatten war auch ihr Zorn allmählich abgeflaut. Die Bewohner des Beorgebirges hatten sich darauf verständigt nicht länger den Tod des Bruders von Eragon Schattentöter zu fordern sondern ihn lediglich aus dem Reich der Zwerge zu verbannen. Ohne ihrer Einladung oder Erlaubnis durfte sich der Reiter des blutroten Drachen nicht im Beorgebirge aufhalten.
Warum der Sohn von Morzan also darauf bestand sich weiterhin in der Wildnis zu verstecken entzog sich Triannas Verständnis. Es kümmerte sie auch nicht wirklich. Ihr kam es nur gelegen, dass die Königin sich regelmäßig in den Norden zurückzog. Dies ermöglichte ihr größeren Handlungsspielraum.
Von der Labortür her erklang das leise Klopftzeichen welches die Lehrerin mit ihrem Schüler vereinbart hatte.
Die Magierin eilte zu Tür und entriegelte diese. Mit der gebotenen Eile betrat Tjurin das Labor.
"Hast du alles bekommen?" erkundigte sich Trianna nachdem die Tür wieder sorgsam verriegelt war.
Zu ihrer Freude bejate Tjurin und verteilte die mitgebrachten Gegenstände auf dem Arbeitstisch. Trianna betrachtete alles zufrieden. Er hatte wirklich alles bekommen. Einige Quarze und Halbedelsteine, ein Stück Leder in der richtigen Größe, ein kleines Tongefäß angefüllt mit Tierblut und zwei kräftige junge Pflanze die in zwei tönernen Töpfen vor sich hin blühten.
Auf den ersten Blick mochten diese Gegenstände nicht außergewöhnlich sein. Doch den Nachtfalken war durchaus bekannt, dass Quarze und Halbedelsteine für verbotene magische Experimente genutzt wurden und spätestens das Tierblut hätte die Wächter aufgeschreckt.
"Sehr gut." lobte Trianna ihren Schülern. Er hatte sich in der Tat als nützlich erwiesen. Ihre Bedenken den jungen Adligen zu unterrichten verflüchtigt sich mehr und mehr. "Ich werde jetzt gleich ein magisches Experiment zur Geisterbeschwörung durchführen. Es wird die die Grundlagen dieser Kunst sehr anschaulich vor Augen führen. Mehr noch! Wenn das Experiment gelingt wie ich es mir wünsche, dann wirst du Zeuge eines bedeutenden Fortschritts in meiner Forschung werden."
"Ich verstehe euch richtig Herrin: Ich darf das Experiment mitverfolgen?"
Trianna war sich nicht sicher ob das respektvolle Herrin wirklich ernst gemeint war. Bisher hielt sich Tjurin an ihre Vorgaben und erwies ihr die nötige Ehrerbietung. Dennoch stellte sie fest, dass etwas gieriges im Blick des Adeligen lag. Das konnte sie ihn nicht wirklich verdenken.
"Ja, das darfst du." erwiderte sie. "Aber spar dir jede Frage auf, bis das Experiment abgeschlossen ist. Eine Ablenkung oder kleiner Fehler bei der Geisterbeschwörung kann tödliche Folgen haben. Ich werde dir im Anschluss an das Experiment die Grundlagen der Geisterbeschwörung anhand des Ergebnisses verdeutlichen und die erste Aufgaben stellen, die du bewältigen muss um selbst Beschwörungen durchführen zu können."
Tjurin nickte begierig und postierte sich gegenüber seiner Lehrerin auf der anderen Seite der Arbeitsplatte.
Unter seinen wachsamen Blicken bereitete Trianna das Experiment vor. Sie entrollt das Stück Leder und beschwerte die Ecken mit den Quarzbrocken und Halbedelsteinen. Aus einem anderen Teil ihres Labors holte sie ein Tablett auf dem eine Schreibfeder lag und ein etwa faustgroßer Steinbrocken. Den Steinbrocken legte sie in die Mitte des Leders und postierte die beiden Pflanzen die Tjurin mitgebracht hatte rechts und links des Steins.
Schließlich ergriff sie die Schreibfeder, tauchte sie in das Tierblut und begann zunächst einige miteinander verflochtene Linien auf das helle Leder zu malen. Das geschwungene Muster, welches sich bald zeigte, umschlangen den Stein sowie die beiden Pflanzen in ihren Töpfen. Schließlich fügte sie mit großer Sorgfalt einige Schriftzeichen in der alten Sprache in das Muster ein und überprüfte sorgfältig ob alles nach ihren Wünschen war.
Als sie sicher war, dass sie keinen Fehler begangen hatte nickte Trianna zufrieden und entnahm einem nahen Regal ein kleines Glasfläschchen.
Bevor sie begann richtete sie den Blick noch einmal auf Tjurin.
"Ich bin jetzt bereits zu beginnen. Ab jetzt: Absolute Ruhe von dir. Was auch passiert."
Atemlos nickte ihr Schüler und Trianna gab sich damit zufrieden.
Vorsichtig öffnete die Magierin das Glasfläschchen. Sie wusste was es enthielt: Eines der stärksten Gifte in Alagaesia. Bereits wenige Tropfen reichten aus um ein Leben zu beenden. Nicht nur das von Menschen oder Tieren sondern auch das von Pflanzen.
Während sie einige Tropfen des Giftes in den linken Topf träufelte begann sie monoton einen Satz in der alten Sprache aufzusagen und beständig zu wiederholen.
"Gütiges Wesen, mächtiger Geist, die Energie dieses Lebens sei dein. Erfülle meinen Wunsch, erhöre mein Flehen und mehr Energie soll die deine sein."
Als Trianna den Spruch zum dritten Mal wiederholte begann das Gift in der Pflanze seine Wirkung zu entfalten. Mit erschreckender Geschwindigkeit verschwand die grüne Farbe des Lebens aus den Trieben, Blätter starben ab und Blüten verwelkten.
Ein scharfer Summton erfüllte plötzlich den Raum. Ein winziges grünes Licht schwirrte wie ein Insekt durch das Fenster in das Labor und schwebte auf die sterbende Pflanze zu. Wie immer in diesem Moment ergriff Trianna fiebrige Aufregung. Ein Geist hatte sie erhört. Die Magierin fühlte sich erregt! Hier war der lebende Beweis dafür wie mächtig sie war. Ein Wesen aus reiner Energie gehorchte ihrem Willen. Nur eine Hand voll Menschen in Alagaesia konnten von sich behaupten dies zu Wege bringen zu können.
Wie eine Motte die eine Lichtquelle umschwirrt, kreiste der Geist über der sterbende Pflanze. Der Summton veränderten leicht seinen Klang. Trianna glaubte praktisch spüren zu können wie der Geist die Lebensenergie der sterbende Pflanze aufsog.
"Erkenne meinen Wunsch und erfülle ihn." flüsterte sie dem grünen Lichtpunkt zu. "Der Lohn für deine Mühen steht bereit."
Das Licht, welches der Geist ausstrahlte schien etwas intensiver zu werden. Feine, giftgrüne Blitze gingen von dem Wesen aus reiner Energie aus und schlugen knisternder in die Halbedelsteine und Quarze ein.
Unter Triannas triumphierende Blick erhob sich der Steinbrocken und begann einige Zentimeter über dem beschrifteten Leder zu schweben. Im gleichen Moment wie sich der Brocken erhob begann allerdings auch die zweite Pflanze welche rechts von dem Stein stand Anzeichen von Verwelken zu zeigen. Mehr und mehr begann auch die zweite Pflanze ihr Leben auszuhauchen. Als schließlich jeder Funke Energie aus dem einst blühenden Leben gewichen war Sankt der faustgroße Stein wieder auf das Leder und der Geist verließ Triannas Labor.
Triumph blitzte über das Gesicht der Magierin. Begeistert hieb sie mit der Faust auf den Tisch. Es war gelungen.
"Seid ihr zufrieden, Herrin?" erkundigte sich Tjurin.
"Zufrieden?!" rief Trianna ungläubig. "Ich bin mehr als zufrieden. Das war ein Durchbruch."
"Ich verstehe nicht ganz." gestand Tjurin. "Was habt ihr gerade getan? Und vor allem was war anders als bei einer gewöhnlichen Geisterbeschwörung?"
Trianna war derart euphorisch, dass sie nur über die Unwissenheit ihres Schülers lachte und bereitwillig begann zu erklären.
"Sieh dir unseren kleinen Versuchsaufbau an Tjurin: auf der einen Seite siehst du die Grundlagen der Geisterbeschwörung auf der anderen einen Durchbruch. Eine völlig neue Erkenntnis! Um einen Geist zu beschwören muss man ihn anlocken. Geister wollen kein Geld oder Macht, sie wollen Energie. Ein Magier der die natürliche Gabe besitzt Magie zu wirken kann seine Lebenskraft verwenden um den Geist anzulocken. Aber selbst Magier wie ich wählen lieber einen anderen Weg. Magische Kraft kommt aus der Seele und es ist immer gefährlich einem Geist seine Seele zu öffnen. Es empfiehlt sich also die Energie eines anderen Lebewesens freizusetzen und den Geist damit zu locken. Ein Tier oder eine Pflanze. In unserem Fall war es die Pflanze hier links. Natürlich muss man damit man die Energie freisetzen kann dem Leben des Opfers, welches man dabringt, ein Ende setzen. Das habe ich mit diesem Gift getan. Die Quarze, die Halbedelsteine und die Schriftzeichen dich auf das Leder gemalt habe konservieren zum einen die Energie für eine gewisse Zeit und geben dem Geist somit Zeit zu reagieren. Man kann die Beschwörungen entweder aussprechen oder sie wie ich es getan habe niederschreiben. Dabei ist allerdings wichtig dass man auf etwas organischem mit etwas organischem schreibt. Daher das Leder und das Tierblut. Auf Tinte und Papier reagieren Geister zum Beispiel nicht. Auch dies ist eine Vorsichtsmaßnahme. Jedes Wort welches in der alten Sprache laut ausgesprochen wird stammt direkt aus der Seele. Deshalb kann man in dieser Sprache auch nicht lügen. Kannst du mir sagen warum ist sicherer ist seine Beschwörungen und Wünsche niederzuschreiben anstatt sie auszusprechen?"
Zu Triannas Freude konnte Tjurin in der Tat die richtige Antwort beisteuern.
"Weil man dem Geist mit jedem Laut ausgesprochenen Wort abermals die Seele öffnen würde. Ihr sagte dass das gefährlich ist."
"Sehr richtig mein Schüler. Ein Geist kann nur versuchen die Kontrolle über deinen Körper zu übernehmen, wenn er in deine Seele eindringt. Je mehr du dich ihm öffnest, je mehr du sprichst desto größer die Gefahr. Ich habe hier den Wunsch niedergeschrieben, dass der Geist seine Macht einsetzt um diesen Stein schweben zu lassen. Und nun mein junger Verbündeter begeben wir uns auf das Gebiet wo wir soeben einen Durchbruch erzielt haben. Der Dienst eines Geistes hat seinen Preis. Es ist vergleichbar mit der Menge an Lebenskraft die man für jedes magische Kunststück opfern muss. Der Geist fordert für sich die Energie die er zur Bewältigung der Aufgabe benötigt zurück. Normalerweise muss der Beschwörende nun einen Preis in Form seiner eigenen Lebenskraft entrichten. Auch dies ist wieder eine Gefahr weil es dabei unumgänglich ist dem Geist seine Seele zu öffnen. Tut man dies muss man einen starken Willen besitzen. Stärker als der des Geistes der Mann gerufen hat. Je größer die Aufgabe desto mächtiger ist jedoch der Geist den man beschwören muss. Irgendwann genügt der Wille nicht mehr um dem eindringenden Geist zu widerstehen. Ist der Geist zu stark nistet er sich im Körper ein und übernimmt diesen."
"Dann entsteht ein Schatten." Vermutete Tjurin.
"Sehr richtig. Du begreifst also warum die Geisterbeschwörung normalerweise ihre Grenzen hat. Die Grenzen werden durch den Willen des Beschwörers und seine Lebenskraft gesetzt. Wenn Du von den Geist nämlich mehr Energie forderst als ihm im Gegenzug zurückgeben kannst ist es dein Tod. Du kannst dich dem Sterben dann nur noch entziehen indem du dich dem Geist ergibst. Auch das führt dazu das ein Schatten geboren wird. Uns jedoch ist es heute gelungen diese Grenze zu durchbrechen. Denn ich war dank Durzas Aufzeichnungen im Stande den Geist dazu zu zwingen sich statt meiner Lebensenergie mit der der zweiten Pflanze zu begnügen."
"Was das Risiko, dass ein Schatten geboren wird bedeutend verringert oder?"
"Oh, unser Durchbruch ist bei weitem bedeutungsvoller. Natürlich hast Du nicht unrecht aber der eigentliche Gewinn in diese Erkenntnis besteht darin, dass die Möglichkeiten die sicher nicht länger durch meine oder deine Körperkraft begrenzt werden. Wenn wir nur genug Energie bereitstellen können, ist es möglich von den Geistern Dinge zu fordern die kein anderer Magier zu Wege bringen kann. Selbst die Drachenreiter müssten sich dann vor dieser Macht beugen. Vielleicht ist es sogar möglich Energie in einer gewissen Form zu speichern, sich gewissermaßen einen Vorrat anzulegen. Mit der entsprechenden Vorbereitung sind unsere Möglichkeiten dann buchstäblich keine Grenzen mehr gesetzt. Vielleicht verbergen sich diese Antworten sogar noch in Durzas Tagebuch. Ich muss es so schnell wie möglich vollständig übersetzen."
"Wie lautet also die erste Aufgabe die ich bewältigen muss damit auch ich Geister beschwören kann Herrin?"
Trianna brauchte einen Augenblick um sich zu sammeln. Die Euphorie über ihre Entdeckung war so mitreißend gewesen, dass sie ganz vergessen hatte, dass sie Tjurin eine erste Aufgabe versprochen hatte. Als sie den jungen Adligen anblickte war das gierige Funkeln in seinen Augen mehr als deutlich. Abermals konnte die Magierin ihm dies jedoch nicht verdenken. Wer wäre nicht erregt im Angesicht der Macht die sich ihnen gerade erschloss?
Geister konnten nicht nur dazu eingesetzt werden Steine zum schweben zu bringen. Nein, durch sie konnte man auch Wissen erlangen. Dies kostete natürlich immens viel Energie, doch nun war auch dieses große Ziel in greifbarer Nähe.
"Nun, wie bei jeder Form der Magie beginnen wir mit der alten Sprache....."
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Eragon Band 6 - Die Wege der Reiter
FanfictionDas ist die Fortsetzung zu Eragon Band 5 - Jedes Ende ist ein Anfang. Wer Band 5 nicht kennt, sollte es erst lesen, um Band 6 zu verstehen. Ich sage es hier nochmal, dass mir die Geschichte nicht gehört. Ich habe sie nur auf...