150. Epilog Teil 2

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"So, er hat also zugestimmt."
Aryas Stimme jagte Eragon einen wohligen Schauer über den Rücken. Die älteste Drachenreiterin der Elfen trat zu den beiden Brüdern und bedachte Murtaghs Anstecker und damit auch seinen Beitritt zum Orden mit Wohlwollen.
Gemeinsam setzten die drei ältesten Reiter Alagaesias ihren Weg zum Konferenzraum fort. Es war Eragon er schließlich wieder das Wort ergriff:
"Du sagtest Du hättest schon eine Idee wo man diese Akademie der Magie einrichten könnte. Was hast du im Sinn?"
Murtagh zögerte einen Augenblick.
"Es wird erst einmal bei euch beiden auf Ablehnung stoßen aber lasst mich bitte erklären."
Die Reiter unterbrachen ihre Wanderung in Richtung Konferenzsaal und Arya und Eragon blickten Dorns Reiter erwartungsvoll an.
"Ihr wisst, dass man so genannter Vater ein recht beachtliches Anwesen im Buckel besessen hat. Eine regelrechte Burg."
"Ja, mein Lehrmeister Oromis hat das einmal erwähnt."
"Du schlägst vor die Schule für die menschlichen Magier dort einzurichten?"
für einen ungeübten Zuhörer mochte Aryas Vermutung wie eine neutrale Feststellung klingen aber wir sie besser kannte hörte deutlich die Skepsis in ihrer Stimme.
Murtagh jedenfalls entging sie nicht.
"Die gesagt, ich habe damit gerechnet das euch der Vorschlag zuerst etwas suspekt erscheint aber bedenkt bitte: Morzan ist seit langem Tod. Zuerst hatte ich auch kein Interesse an seinen ehemaligen Besitztümern die hier und dort aufgetaucht sind. Seine alte Burg habe ich aufgesucht weil mich Nasuada darum gebeten hat. Zuerst war ich alles andere als begeistert davon diesen Ort aufzusuchen."
"Das kann ich mir vorstellen." warf Eragon mitfühlend ein. "Soweit ich weiß war es dort wo....."
"..... wo er sein Schwert nach mir geworfen hat und mich fast getötet hätte." vollendete Murtagh und deutlich sah man den Schatten düsterer Erinnerungen kurz über seine Züge gleiten. Dann strafte er jedoch seine Gestalt wieder und Eragon kam nicht umhin eine gewisse Bewunderung zu empfinden. Offenbar hatte sein Bruder beschlossen sich nicht mehr von den Geistern der Vergangenheit dominieren zu lassen. "Glaub mir, Eragon, es hat mich einiges an Überwindung gekostet diesen Ort aufzusuchen. Letztlich hat es mir aber geholfen. In meiner Vorstellung hatte sich dieses alte Gemäuer zu einem regelrechten Höllenschlund aufgeschwungen. Ein Ort des Bösen. Als ich dann aber im Hof der Burg stand habe ich fast lachen müssen. Es war nur ein Gebäude, versteht ihr? Irgendwie habe ich durch diesen Besuch mit der Vergangenheit abschließen können. Während ich durch diese Räume shritt und die verstaubten Möbel sah wurde mir zum ersten Mal wirklich bewusst, dass die Dunkelheit, die mein ganzes Leben bisher dominiert hatte nun keine Macht mehr über mich hatte."
"Das freut mich für dich Murtagh-Elda." steuerte Arya zur Unterhaltung bei. "Gerade ein langlebiges Volk wie das meine weiß welche Macht Erinnerungen und Ängste haben könnten. Ist es bei diesem einen Besuch in der Burg geblieben?"
"Nein, ganz im Gegenteil." fuhr Montag fort. "Ich habe damit begonnen die Anlage wieder bewohnbar zu machen. Ihr wisst, dass Nasuada und ich uns am Anfang nur zweimal im Jahr für eine relativ kurze Zeit sehen konnten. Irgendwann hat uns das beiden nicht mehr wirklich gereicht. Da kam uns diese alte Burg recht gelegen. Sie liegt ganz in der Nähe des Gebirgspasses den Mann durchqueren muss wenn man von Ilirea aus zur Küste will. Ihr wisst das die Stadt Terim einen besonderen Status hat. Sie sind unbenommen unabhängig vom Rest des Reiches. Nasuada reist des Öfteren dorthin um sich mit den Handelsleuten und der Stadtverwaltung zu beraten."
"Und zwischendurch hat sie einen Zwei Tage Station auf deiner Burg gemacht Bruder, habe ich recht?" neckte Eragon schmunzelnd.
"So könnte man das sagen." räumte Murtagh ein und war sichtlich bemüht nicht allzu sehr rot anzulaufen. "So konnten wir uns regelmäßig sehen ohne dass es besonders auffällig war. Da wir uns nicht im Krieg befanden musste die Reise nicht mit besonderer Eile vorangetrieben werden und niemand störte sich daran wenn man ein oder zwei Tage länger brauchte. Schließlich muss man die Pferde ja nicht immer bis zur Erschöpfung treiben. Bevor wir anfingen die Burg wieder herzurichten habe ich sie natürlich, auch unter Verwendung des Wortes der Wörter, auf magische Fallen oder Ähnliches durchsucht. Ein so genannter Vater hatte seinen Unterschlupf recht gut gesichert. Das muss man ihm lassen. Ich habe die Zauber natürlich entfernt. Ich denke nur, dass das Gebäude ideal geeignet wäre für eine Akademie der Magier. Es gibt viele Säle, die sich als Klassenräume eignen würden und eine überraschend gut ausgestattete Bibliothek. Das hat mich am meisten überrascht. Mein Vater kam mir nie vor wie jemand der viel liest. Auf der anderen Seite war er ein geschickter Magier und gefährlicher Krieger. Er wäre wohl kaum so gefürchtet gewesen wenn er dumm gewesen wäre. In der Nähe der Burg ist ein kleines Waldstück wo potentielle Schüler lernen könnten im Geiste auch andere Wesen zu berührenund es gibt einen Drachenhort der auch in einem Jahrhundertd für Dorn noch groß genug sein dürfte. Dort könnten auch weiter die zu Besuch kommen ihre Seelenpartner bequem unterbringen."
"Das klingt in der Tat sehr ansprechend." murmelte Arya. "Und im Grunde hast du ja völlig recht Murtagh-Elder. Es ist nichts weiter als ein Gebäude. Eines, welches man nicht nach seinem vorherigen Besitzer sondern nach seinem Erben und jetzigen Herrn beurteilen sollte."
Murtagh bedankte sich bei der Elfe mit einem anerkennenden Nickten und fügte seinen Erklärungen noch ein weiteres Argument hinzu:
"ein weiterer Punkt spricht noch für diese Burg. Sie liegt sehr abgelegen. Wenn junge Magier ihre Fähigkeiten entdecken ist es durchaus von Vorteil wenn sie dies nicht in einer belebten Stadt wie Ilirea tun. Es gab da ein oder zwei Vorfälle junge Magiern, die Nasuada einiges an Kopfzerbrechen beschert haben. Einmal ist ein Feuer ausgebrochen und ein anderes Mal sind sämtliche Essensvorräte in der Stadt plötzlich ungenießbar geworden."
Inzwischen hatten die drei Reiter ihren Weg zum Konferenzraum fortgesetzt und näherten sich nun einer hölzernen Doppelflügeltür.
"Ich muss zugeben, dass ich anfangs etwas schwanger sein Vorschlag betrifft." Aber das klingt in der Tat recht viel versprechend."
Eragon legte gemeinsam mit seiner Gefährtin und seinem Bruder fest, dass sie sich nach der Unterhaltung Nasuada noch einmal mit diesem Thema auseinandersetzen wollten. Im Grunde war die Entscheidung jedoch gefallen. Morzans alte Burg würde zu neuen Ehren kommen und wenn man bedachte wie viel Schaden der Vorbesitzer angerichtet hatte sogar es gewissermaßen ausgleichende Gerechtigkeit, dass von nun an dort Magier ausgebildet werden sollten die helfen würden den Frieden zu bewahren und Leben zu retten.
Ein weiterer entscheidender Faktor war schließlich, dass es eine Lösung war, keine große finanzielle Belastung für das Volk darstellen würde. Die Gebäude waren bereits vorhanden und muss nur für die neuen Aufgaben ausgerüstet werden. In Ilirea hätte man erst ein geeignetes Gebäude errichten müssen. Dies wäre auf einige Schwierigkeiten gestoßen denn das Gebiet innerhalb der Stadtmauern war dicht besiedelt und es gab nicht wirklich einen geeigneten Platz an dem man ein größeres Bauvorhaben in Angriff nehmen könnte.
Unter Galbatorix Herrschaft wäre das wohl kein Problem gewesen. Der Tyrann hätte keine Schwierigkeiten damit gehabt Bürger aus ihrem zuhause zu vertreiben ungeeignetes Bauland zu schaffen. Unter Nasuadas Herrschaft jedoch war so etwas undenkbar. Nicht nur hätte man also den Bau finanzieren müssen sondern auch die Erschließung einer entsprechenden Fläche.
Auch würde es keine Schwierigkeiten damit geben, den Kontakt zu Ilirea aufrechtzuerhalten. Es gab auf der einen Seite die magischen Spiegel und ein Drache von Dorns Größe konnte die Strecke bis zur Hauptstadt an einem Tag zurücklegen.
Im Grunde wollte Eragon nur noch etwas mehr über den räumlichen Aufbau der Burg wissen und es mussten noch geeignete Magier ausgewählt werden die Murtagh beim Unterricht unterstützen würden.
Die drei Reiter beschlossen diese Punkte später noch zu klären. Nun musste zunächst einmal die Besprechung mit der Königin bewältigt werden. Eragon klopfte an und sofort forderte Nasuadas Stimme die Neuankömmlinge zum eintreten auf.
Mit ihrer alten Kampfgefährtin aus der Zeit des großen Krieges eine Unterredung zu führen war für keinen der drei Drachenreiter eine Bürde.
Die Königin begrüßte sie freundlich und wies ihnen Plätze am Konferenztisch zu. Eragon entging nicht, dass Nasuadas Blick ebenfalls zu dem Anstecker wanderte dem Murtagh nun trug und für einen Augenblick glaubte Saphiras Reiter Stolz und Freunde in den Augen der Herrscherin aufblitzen zu sehen.
Ebenfalls anwesend waren Herzog Aurast, die junge Magd Lorena und ihre Eltern Toramfell und Karina.
Eragon sah es als ein positives Zeichen, dass die vier gemeinsam am Konferenztisch saßen und beim Eintreffen der Drachenreiter offenbar in eine freundschaftliche Unterhaltung vertieft waren. Selenas jüngster Sohn beschloss es als ein gutes Zeichen anzusehen. Der Bericht über den Schatten Netor würde für Herzog Aurast noch einmal ein Schock werden. Zwar hatte man dem Statthalter von Giel'ead bereits mitgeteilt, dass sein Sohn offenbar mit den jüngsten Vorfällen die das Land erschüttert hatte in Zusammenhang stand aber im Grunde wussten nur die Reiter und Nasuada welcher Mensch sich hinter den dämonisch entstellten Zügen des Schattens verborgen hatte, der die Hauptstadt heimgesucht hatte.
Die Soldaten, die an den Ermittlungen beteiligt waren hatte man zu Stillschweigen verpflichtet und außerhalb von Ilirea wussten nur die Überlebenden des Angriffs auf den Außenposten und die Herrscher der einzelnen Völker über die Identität der jüngsten Bedrohung genau Bescheid.
Auf Nasuadas Aufforderung hin begann Eragon schließlich mit seinem Bericht. Er schilderte den zurückliegenden Kampf und schließlich sah Nasuada es als ihre Aufgabe an Herzog Aurast in alle Einzelheiten einzuweihen, was das Schicksal seines Sohnes betrafen. Dabei wurde natürlich die Rolle, die der Dauthdaert gespielt hatte bewusst nicht weiter erwähnt. Offiziell würde man verlauten lassen, dass der Schatten ihn stehlen wollte um eine Waffe gegen die Drachenreiter zu besitzen. Schließlich war die Lanze ja ursprünglich als Waffe im Drachenkrieg eingesetzt worden.
Es breitete Eragon fast körperliche Qualen zu beobachten wie der Herzog auf die neuen Erkenntnisse reagierte.
Als schließlich die Fakten klar auf dem Tisch lagen breitete sich im Konferenzsaal betretenes Schweigen aus. Eragon verfolgte, dass Lorena und ihre Eltern Herzog Aurast Blicke zuwarfen keine Abneigung oder Wut zum Ausdruck brachten sondern vor allem Mitgefühl. Schließlich war es der alte Kämpfer der Varden der sich als erster wieder zu Wort meldete:
"Damit ist die Schande, die mir mein Sohn bereitet hat komplett. Von der Ehre, die mein Vater einmal an mich vererbt hat ist nichts übrig."
Eragon konnte das leid dieses ehrenwerten Mannes nicht mehr ertragen und bemühte sich daher etwas zu sagen was selbiges lindert.
"Herzog Aurast, euer Sohn hat sicherlich zu seinen Lebzeiten schwerwiegende Fehler begangen aber zwei Punkte müsste bitte verstehen: für die Verbrechen des Schattens Netor ist Tjurin nicht verantwortlich. Er ist in dem Moment gestorben als der Geist sein Körper übernommen hat. Was noch in seiner sterblichen Höhe von ihm übrig war hat durch die Vernichtung Netors Freiheit und vielleicht auch Frieden wieder erlangt. Auch kann ich nicht nachvollziehen wieso ihr glaubt entehrt zu sein. Euer ganzes Verhalten ist das eines aufrechten und anständigen Mannes. Weder sollte man einen Sohn nach seinem Vater beurteilen noch den Vater nach dem Sohn. Letzten Endes ist jeder für sein Handeln selbst verantwortlich."
Eragon war sich nicht sicher ob seine Worte etwas bewirkt hatten. Aurast starrte nur stumm auf die Tischplatte vor ihm.
Schließlich meldete sich Lorenas Vater Tomarfell noch einmal zu Wort:
"Verzeiht königliche Hoheit aber habe ich euch richtig verstanden, dass bisher nur ein sehr kleiner Personenkreis die Identität des Schattens kennt?"
"Der habt ihr Recht Kaufmann Tomarfell. Die Soldaten die an den Ereignissen hier in Ilirea und an dem Außenposten beteiligt waren sind alle zu Stillschweigen verpflichtet worden. Nur die Herrscher der einzelnen Völker und die hier anwesenden sind über alle Umstände informiert."
"Wäre es dann nicht möglich es dabei zu belassen?"
"Ich danke euch für eure Fürsorge Tomarfell." hob Herzog Aurast noch einmal an. "Aber ich bin noch nie vor der Verantwortung geflohen. Ich habe auf meine alten Tage nicht vor damit zu beginnen."
"Ich wäre aber auch dankbar wenn wir das geheim halten könnten." Lorena ergriff nun das Wort. "Nicht um meinetwillen oder um euretwillen Herzog Aurast aber ich denke an mein ungeborenes Kind. Abkömmling eines Schattens zu sein dürfte kaum von Vorteil sein."
"Lorena Finiarel," sagte Arya sanft. "Was mit Tjurin geschehen ist absolut keine Auswirkungen auf euer Kind. In keiner Form wirkt sich die Verwandlung in einen Schatten auf Nachkommen aus. Und schließlich ist Tjurin er erst verwandelt worden nachgegeben das Kind gezeugt wurde."
"Ich danke euch für eure freundliche Worte Frau Elfe." entgegnete die Tochter der Kaufleute. "Aber ihr wisst was hässliche Geschichten man über euer Volk erzählt. Auch an diesen Geschichten ist nichts wahres und doch halten sie sich in den Schrankhäusern. Ich befürchte das genauso mit meinem Kind wäre. Mein Sohn oder meine Tochter wird es ohnehin schon schwer haben weil es ohne Vater aufwachsen muss. Ich möchte eigentlich nicht, dass es sich auch noch mit unbegründeten Vorurteilen herumschlagen muss. Und gewiss doch, Frau Elfe, Angst hat nicht unbedingt etwas mit rationalen Hintergründen zu tun."
Dem konnte Arya nur mit einem stummen nicken zustimmen.
"Daran habe ich nicht gedacht." murmelte der alte Herzog. "Unter diesem Gesichtspunkt würde ich mich damit einverstanden erklären, dass die Sache geheim bleibt. Natürlich nur wenn ihr damit einverstanden seit Nasuada."
"Ich sehe nichts was dagegen sprechen würde." beschwichtigte die Königin. "Es ist außerdem bereits eine bekannte Tatsache, dass zwei Personen in die Ruine der schwarzen Zitadelle eingedrungen sind. Die Leiche dieses verblendeten Priester des Helgrinds haben wir verbrannt, damit das unsichtbare Gift was sich in seinem Körper festgesetzt hat mich ins Erdreich dringt. Wer dort in Galbatorix alter Festung getötet wurde und wer als Schatten die Hauptstadt angegriffen hat müssen wir ja nicht näher ausführen."
"Ihr seid sehr großzügig meine Königin. Ich möchte nur nicht, dass man mich für feige oder unehrenhaft hält. Ginge es nur um mich selbst, würde ich die Schande tragen."
"Verehrte Herzog, ihr habt längst bewiesen das ihr ein aufrechter und anständiger Mann seit." Der Kaufmann Tomarfell blickte kurz zu seiner Gattin und seiner Tochter. Die beiden Frauen nickten. "Ihr habt schließlich auch euren ungeborenen Enkel zu eurem Erben gemacht. Welches Geschlecht auch immer das Kind haben wird welches meine Tochter unter dem Herzen trägt es wird auf jeden Fall zum Adel gehören und die Grafschaft um Giel'ead verwalten müssen. Ich hoffe, dass ihr uns dabei unterstützen werdet das Kleine auf diese Aufgabe vorzubereiten."
"Was mein Gatte sagen will ist," erklärte Karina. "Dass wir uns auf jeden Fall wünschen, dass wir ein Teil des Lebens des ungeborenen Kindes werdet.."
Der alte Herzog blickte die Kaufmannsfamilie fast ungläubig an. Unsicherheit ob er das was er gerade gehört hatte nicht missverstanden hatte stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben.
"Wie ich schon gesagt habe eure Exzellenz," vollendete Lorena schließlich die Ausführungen ihrer Eltern. "Mein Kind wird es schon schwer genug haben ohne seinen Vater ich möchte ihn nicht noch einen seiner Großväter rauben."
Was Eragon nun sah gab dem Anführer der Reiter Hoffnung. Es war ein Akt echter Größe von Lorenas Familie in dieser Form auf Aurast zuzugehen. Im Stillen dankte er der Familie für diesen Akt der Größe und Herzlichkeit. Es war ein schöner Anblick in die Augen des alten Herzogs einen Funken von Lebensfreude zurückkehren zu sehen.

Das war jetzt der letzte Teil von "Die Wege die Reiter". Ich hoffe euch hat die Geschichte bis zum Schluss begeistern können. Den Link für den nächsten Teil habe ich als externen Link eingefügt. 

Eragon Band 6 - Die Wege der ReiterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt