32. Schweres Erbe

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Die weiße Drachendame Maranie ließ sich von sanften Aufwinden über die Elfenstadt Emfielion tragen.
Sie hatte sich von ihrer Reisegruppe getrennt da ihr die Gespräche, die der Reiter ihrer Mutter-im-Herzen-Saphira, mit den andern Drachenreitern führte, zu langweilig waren. Die junge, wilde Drachendame verstand nicht warum dieser Ohren-spitz-Elf-Däthedr soviel Aufhebens um die Abstammung machte. Aus ihrer Perspektive sahen alle Zweibeiner sowieso gleich aus. War es wirklich notwendig sich derart über die winzigen Unterschiede aufzuregen die es gab?
Auch die Behauptung, dass die Ohren-spitz-Zweibeiner-Elfen von Natur aus allen überlegen waren konnte Maranie nicht nachvollziehen. Mutter-im-Herzen-Saphira und Vater-im-Herzen-Fírnen hatten ihr schon als sie ein Schlüpfling war beigebracht, dass jedes Wesen mit Talenten geboren wurde und dass sich der Wert eines Wesens erst dadurch erschloss, was man mit diesem Talenten anfing.
Das war die Ordnung der Dinge! Selbst bei den Tieren war es so. Eine flink-schmackhaft-Gazelle war schneller auf den Beinen als beispielsweise ein klein-schnell-Kaninchen. Auch konnte die Gazelle länger ihr Tempo halten. Dafür konnte das Kaninchen sich einen schützenden Bau graben. Etwas das für die Gazelle unmöglich war. Niemand konnte in allen Dingen der Beste sein. Das galt auch für die Ohren-spitz-Zweibeiner-Elfen.
Maranie schauderte bei dem Gedanken so eng mit einem Wesen wie Ohren-spitz-Elf-Däthedr verbunden zu sein wie es Mutter-im-Herzen-Saphira und ihr Reiter Eragon waren. Auf der anderen Seite würde bei einer so vergifteten Seele kein Drache schlüpfen der noch bei Verstand war. Und sollte es jemals einen Drachen geben, der einen solchen Seelenpartner für sich suchte, musste seine eigene Seele schwarz und sein Verstand vernebelt sein.
Zum Glück traf das auf keinen der Drachenreiter zu. Nein, sie ergänzten die Drachen, die bei ihnen geschlüpft waren erst zu einem Ganzen.
Zwar konnte sich Maranie nicht vorstellen ihr eigenes Wesen so mit einem Zweibeiner zu teilen aber sie akzeptierte, dass dies zum Wesen der Reiterdrachen gehörte.
Aus der Elfenstadt, die sich unter der schneeweißen Drachendame erstreckte klangen bewundernde Rufe zu Maranie herauf.
Die Spitzohren gaben ihren Namen wie "Tochter des Himmels", "Schneeschwinge" oder "Feuerwolke". Maranie kam nicht umhin sich geschmeichelt zu fühlen. Geschmack hatten die Spitzohren ja immerhin.
Dankbar für die Komplimente die zu ihr heraufwehten vollführte die junge Drachendame einige Kunststücke in der Luft und ließ sich dann von den warmen Aufwinden wieder in den Himmel tragen.
Ihre gute Laune wurde dadurch getrübt, dass sie sah, wie von der weißen Zitadelle aus, Schuppen-Silber-eitel-Drugatie in den Himmel stieg.
Maranie seufzte in sich hinein. Sie rechnete fest damit, dass der eingebildete Gockel schon bald wieder hinter ihr her sein würde um sie auf seine plumpe Art zu umwerben. Immer schien dieser Drache darum bemüht zu sein allen zu zeigen wie stark er war. Klug und einzigartig, eben eine Zierde für die gesamte Drachenrasse. Maranie hatte sich schon vor einer Weile eingestehen müssen, dass auch sie sich ihrer Vorzüge sehr wohl bewusst war aber wie Mutter-im-Herzen-Saphira zu sagen pflegte: Es ist ein Unterschied ob man sich seiner selbst bewusst ist oder vollkommen übersieht, dass auch Andere Vorzüge besitzen die man nicht hat oder den eigenen zumindest ebenbürtig sind. Auf den silbernen Drachen Drugatie schien leider Letzteres zuzutreffen.
Im Grunde war es schade, dass Schuppen-Silber-eitel-Drugatie einen so unangenehmen Charakter hatte. Er war durchaus ein stattliches Männchen und der Glanz seiner Schuppen gefiel Maranie aber sie wünschte sich für einen Nistpartner eben mehr als nur gutes Aussehen.
Die junge Drachendame hatte ihren Flug beschleunigt und blickte nun hinter sich um zu sehen wie nah ihr Verehrer ihr bereits gekommen war. Was sie sah überraschte Maranie. Ihr silberner Artgenosse flog in eine völlig andere Richtung davon.
Dieser Umstand verunsicherte die weiße Drachendame. Sie war eigentlich der Meinung gewesen, dass sie Schuppen-Silber-eitel-Drugatie vollkommen durchschaut hatte und sein Handeln vorhersehen konnte. Eine Fähigkeit die jede gute Jägerin auszeichnete. Hier musste ein unbekanntes Element im Spiel sein. Der Umstand, dass es an ihrem silbernen Artgenossen offenbar eine Facette gab, die sie noch nicht kannte, erfüllte Maranie mit Neugier. In einigem Abstand begann sie Drugatie zu folgen.
Der Flug des silbernen Drachen endete bereits nach kurzer Zeit. Er verließ nicht einmal die Begrenzung der Elfensiedlung. Folglich konnte er nicht zur Jagd aufgebrochen sein. Die Spitzohren hatten darum gebeten, dass die Drachen ihrer Beute außerhalb ihrer Siedlung verzehrten.
Zunächst beobachtete Maranie die Lichtung auf der Drugatie niedergegangen war aus der Luft. Die Artgenosse kauerte vor einem Baum dessen Zweige bis auf den Waldboden reichten. In einem dichten Mantel umschlossen sie den Stamm. Ein leichter Schauer lief durch den Körper der jungen Drachendame. An diesem Ort war Magie lebendig.
Drugatie hatte sich inzwischen der Wand aus Zweigen und Blättern genähert und diese öffnete, offenbar getrieben von den Kräften die diesen Ort durchströmten, einen schmalen Zugang. Aus der Luft ließ sich nicht mehr erkennen. Ihr silberner Artgenosse hatte sich vor dem Eingang niedergelegt und starrte in die Dunkelheit die dahinter lag.
Maranies Neugier wuchs. Was war das für ein Ort und was faszinierte Schuppen-Silber-eitel-Drugatie an ihm?
"Fragen existieren, damit wir die Antworten auf sie finden." sagte Vater-im-Herzen-Fírnen immer. Diesem Rat folgend landete Maranie ebenfalls auf der Lichtung.
Schuppen-Silber-eitel-Drugatie schien sie erst zu bemerken, als ihrer Landung die Erde erzittern ließ. Man konnte viel über den eitlen Gockel sagen aber er war ein geschickter Jäger. Dass er sein Umfeld so völlig vergaß war untypisch für ihn. Auch die Reaktion welche er an den Tag legte als er Maranie erkannte verwirrte die junge Drachendame.
Sofort war der silberner Drache auf den Beinen und nahm eine durch und durch abwehrende Haltung ein. Er entblößte seine stattlichen Zähne und knurrte sein Gegenüber wütend an.
- "Was willst du hier?!" -
Maranie schüttelte verwirrt den Kopf, so dass ihre Schuppen raschelten. Normalerweise klang Drugaties Stimme warm und einschmeichelnd wenn er mit ihr sprach. Nun aber peitscht seine Worte durch ihren Geist wie ein wütender Sturm.
Normalerweise hätte es für die wilde Drachendame auf so ein Verhalten nur eine Antwort gegeben. Sie hätte ebenfalls Drohgebärden an den Tag gelegt und ihrem Gegenüber deutlich gemacht, mit wem er es da eigentlich zu tun hatte. Man forderte eine Tochter des Himmels und des Feuers nicht einfach so heraus.
Da dieses Verhalten aber so untypisch für Drugatie war, siegte Neugier über Verärgerung.
- "Dasselbe könnte ich dich fragen?" - gab Maranie daher zurück. Mit dem Blick einer erfahrenen Jägerin musterte sie ihr gegenüber. Was sie sah verwirrte sie nur noch mehr. Drugatie schien weniger wütend zu sein. Was war es dann was in ihm vorging? Nachdenklich wiegte Maranie ihr Haupt von einer Seite auf die andere und ließ den silbernen Drachen nicht aus den Augen.
Dieser mied direkten Blickkontakt zu dir und scharrte mit seinen Krallen im Waldboden. War ihm irgendetwas peinlich? Oder hatte er etwa Angst?
- "Nichts." - brummte der silberner Drache schließlich. - "Ich mache hier nichts und ich sehe mir auch nichts an." -
- "Dann werde ich mir dieses "Nichts" mal ansehen." - antwortete Maranie und ging auf die Öffnung in den Zweigen zu.
Weit kam sie jedoch nicht, denn Drugatie verstellt ihr den Weg.
- "Ich sage doch, da ist nichts." -
Wieder stutzte Maranie und betrachtete ihr Gegenüber.
- "Hast du Angst?" - fragte sie schließlich.
- "Ich fürchte mich vor gar nichts!" - gab Drugatie zurück, wirkte dabei aber eher wie ein Hund, der einen wesentlich größeren Feind gegenüberstand und versuchte diesen durch wildes Bellen einzuschüchtern.
- "Jetzt erkenne ich dich wieder." - neckte Maranie in der Hoffnung ihr Gegenüber aus der Reserve locken zu können. - "Drugatie der Große! Drugatie der Starke! Drugatie der Schöne! Natürlich fürchtet er gar nichts! Ja, so kenne ich dich." -
- "Du kennst mich überhaupt nicht." -
In der Antwort des silbernen Drachens schwang kein Funke Wut mehr mit. Seine Stimme war vielmehr erfüllt von Resignation. Er trat von dem Eingang, der sich in dem Geflecht von Zweigen gebildet hatte, zurück und trottete zum Rand der Lichtung. Dort rollte er sich zusammen und wirkte wie ein Häufchen Elend.
Verständnislos blickte Maranie durch die Öffnung. Der Stamm des Baumes war geformt wie eine Statue. Bildnisse von Zweibeinern wie Elfen und Menschen sie herstellten. Diese Bildnisse schienen in Angst und Verzweiflung erstarrt zu sein. Kleine Lichtpunkte schwebten um den Stamm herum in der Luft.
Noch während sich Maranie fragte was das für ein Ort war hörte sie wieder die Stimme von Drugatie: - "Die Elfen nennen das eine Gedenkstätte. Hier erinnern Sie sich an die, die durch Shruikan gestorben sind." -
Etwas im Drugaties Tonfall schürte Maranies Neugier noch weiter. Sie trottete zu ihrem Artgenossen herüber und setzte sich in einiger Entfernung zu ihm hin. Kurz überlegte sie ob sie sich neben ihn legen sollte, doch so vertraut waren sie nicht miteinander.
- "Warum bedrückt dich dieser Ort so? Shruikan hat schreckliche Dinge getan aber Du scheinst dich regelrecht schuldig zu fühlen! Gut, er war auch ein Drache aber......" -
- "Für mich ist er eben mehr als nur irgend ein Drache!" -
- "Erkläre mir das!" - forderte die weiße Drachendame.
- "Wenn ich dir das erzähle, wirst du mich verachten und nie wieder mit mir sprechen." -
Zum ersten Mal bemerkte Maranie, das Schuppen-Silber-eitel-Drugatie ehrliches Interesse an ihr hatte. Bisher hatte sie immer geglaubt, er sehe in ihr nur eine begehrenswerter Beute. Der Klang seiner Stimme machte jedoch deutlich, dass Verachtung von ihr so etwas wie Drugaties persönlicher Weltuntergang sein musste.
- "Ich rede schon jetzt nicht besonders gern mit dir." - versuchte Maranie einen kleinen Scherz. - "Zumindest nicht, wenn Du dich so verhältst als wärst du etwas Besseres als alle andern." -
- "Das bin ich ganz sicher nicht." - seufzte der Silberne. - "Verspricht mir aber, dass du es niemandem erzählst ohne meine Erlaubnis." -
Nach dem Maranie ihm dies versprochen hatte begann Drugatie, zunächst stockend, dann immer fließender, zu erzählen: - "Als mein Reiter und ich unser erstes Ausbildungsjahr vollendet hatten, hat man uns den Eldunari vorgestellt. Ich fand es sehr aufregend so alte und erfahrene Geister unseres Volkes zu treffen. Ich hatte natürlich viele Fragen an sie. Gerne haben sie sie beantwortet nur eine Antwort hat mich sehr erschreckt. Außer mir weiß nur mein Reiter von dieser Angelegenheit. Die Ältesten haben mir die Namen meiner Eltern genannt. Beide waren sie Reiterdrachen. Meine Mutter hieß Galathea. Als sie ein Gelege von vier Eiern empfing übergab sie zwei den Reitern und zwei zog sie selbst auf. Das eine Ei war das meine und es verblieb zunächst auf Vroengard. Das andere brachte man in den Schlüpflingshort von Ilirea. Dort sollte es an Reiterprüfungen teilnehmen. Bereits bei der ersten Prüfung wählte sich das Küken meiner Mutter einen Reiter. Einen jungen Menschen. Bereits kurz nachdem mein Bruder geschlüpft war, wurde sein Reiter ermordet und er selbst von dem Mörder entführt. Heute kennt alle Welt seinen Namen. Ich denke Du weißt von wem ich rede oder?" -
- "Shruikan?" - erkundigte sich Maranie fast ungläubig.
Drugatie nickte bedrückt und fuhr fort: - "Mein Ei sollte ursprünglich gemeinsam mit dem meines Bruders auf die Suche geschickt werden. Ich sollte zuerst den Elfen anvertraut werden und in Ellesméra verweilen. Aber zu dieser Zeit brachte die damalige Elfenkönigin Islanzadi gerade ihr Küken zur Welt. Die Reiterin deines Vater-im-Herzen-Fírnen. Ein Ereignis welches unter den Spitzohren groß gefeiert wurde. Daher verschob man die Aushändigung meines Eis. Eine Geste des Respekts. Man wollte nicht, dass die Ankunft eines Dracheneis zu einer Fußnote wird. Deshalb blieb ich auf Vroengard und fand schließlich den Weg ins Verlies der Seelen. Ich weiß, dass sich das eigentlich gar nicht verdient habe. Bei allem was mein Bruder angerichtet hat." -
- "Aber es war doch Shruikan die diese Verbrechen begangen hat und nicht du!" -
- "Aber er und ich wir haben das gleiche Blut! Sein Böses steckt auch in mir! Deshalb muss ich beweisen, dass ich nicht so bin wie er. Aber das gelingt mir nicht! Deswegen willst Du auch nichts mit mir zu tun haben! Du spürst es doch, dass in mir etwas ist, was einfach nicht wert ist zu leben!" -
- "So ein Unsinn!" - fauchte Maranie und sprang auf die Beine. Aufgeregt ging sie vor dem silbernen Artgenossen auf und ab. - "Ich scheue deine Nähe, weil du dich aufführst wie ein Hahn auf dem Misthaufen. Versucht jedem zu zeigen wie schön du bist und wie stark du bist. Du bist großartig, alle andern schwach. Es ist nicht besonders angenehm in deiner Gegenwart zu sein wenn du dich so auffürhst!" -
- "Kalain behauptet ja auch, dass ich mich für nichts zu schämen brauche. Aber mein Reiter war schließlich auch lange der Meinung, dass manche Wesen einfach aufgrund ihrer Abstammung überlegen sind. Als ich noch ein Schlüpfling war hat er sich immer diese Reden von Fürst Däthedr angehört. Inzwischen bemüht er sich zwar anders zu denken aber ich weiß nun überhaupt nicht mehr was ich glauben soll." -
In Maranie brodelten die unterschiedlichsten Gefühle. Zum einen nahm sich fest vor Kalain ein wenig zu beißen. Indem er dem Gefasel dieses Elfenfürstin gelauscht hatte war sein junger Drache an eine Denkweise herangeführt worden, die sich nun gegen ihn selbst kehrte. Zum Anderen tat Drugatie ihr leid.
- "Wir alle werden mit Talenten geboren Drugatie." - sagte sie schließlich. Die Worte ihres Vaters-im-Herzen schienen ihr nun sehr passend zu sein. - "Unsere Geburt bestimmt nur was wir sind. Das "Wer" bestimmen wir selbst. Und wir können uns immer ändern. Shruikan hatte sein Leben lang keine Wahl. Es war Galbatorix der ihm zudem gemacht hat was er war. Ich empfinde Mitleid für deinen Bruder, denn ihm wurde die Möglichkeit genommen seine Talente frei zu nutzen und darüber ist er schließlich wahnsinnig geworden. Du kannst frei wählen." -
- "Und bisher habe ich wohl keine guten Entscheidungen getroffen oder?" -
Zu Maranies Freude schwang in den Worten ihres silbernen Artgenossen nun etwas Hoffnung mit und der Anflug eines Scherzes.
- "Nun, wenn es dein Ziel war ein silberschuppiger, eingebildeter Rüpel zu sein warst Du sehr erfolgreich." -
Beide Drachen mussten kurz lachen. Es überraschte Maranie selbst, wie sehr sie sich freute, dass Lebensfreude in Drugaties Blick zurückkehrte. Wie ein Blitz zuckte ein Gedanke durch den Kopf der jungen Drachendame für den sie sich fast schämte. Sie war der Meinung, dass Drugaties Augen nun fast so schön funkelten wie seine Schuppen. Die junge Weiße war mehr als froh, dass Drachen nicht wie die Zweibeinern die Hautfarbe wechselten wenn ihnen etwas peinlich war.
- "Der Reiter deiner Mutter-im-Herzen-Saphira hat vor kurzem zu meinem Reiter gesagt, dass sie neu anfangen wollen." -
Unsicherheit schwangen deutlich in den Worten des jungen Drachen mit als er anfügte: - "Wenn ich es schaffe nicht zu ändern, könntest Du dann den silberschuppigen Rüpel und seine Eitelkeit vergessen?" -
Maranie brummte versonnen, streckte ihre Muskeln und bereitete sich auf den Abflug vor.
- "Vielleicht. Da hast Du aber viel Arbeit vor dir." -
Mit diesen Worten stieß sich die weiße Drachendame vom Boden ab. Sie spürte das Drugaties Blick ihr folgte und blickte noch einmal kurz zurück. Wie der schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf, der einen Zweibeiner dazu gebracht hätte die Farbe zu wechseln: - "Jetzt glänzen seine Augen eigentlich sogar noch schöner als seine Schuppen." -

Eragon Band 6 - Die Wege der ReiterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt