Melina's Sicht:
Ich setzte mich auf Yannick's Schoß und küsste ihn sanft.
Er erwiederte den Kuss.
Ich bewegte mein Becken ein wenig hin und her und Yannick vertiefte den Kuss, als er dies bemerkte.
Unsere Küsse wurden nach und nach immer verlangender und er ging mit seiner Hand unter mein Shirt und streichelte sanft über meinen Rücken. Eine Gänsehaut überzog meinen Körper bei diesen Berührungen und ich schmiegte mich enger an Yannick ran. Ich fing an ihm an seinem Hals zu küssen, dort saugte ich ein wenig und spürte an seiner Reaktion, dass ich da wohl eine Schwachstelle getroffen habe.
Ich verpasste ihm einen dunkel Lila Knutschfleck und er zog mein Shirt aus.
Ich konnte seine Erregung schon deutlich spüren und er stöhnte leise in die Küsse hinein, wenn ich mich dabei bewegte.
Ich zog nun auch sein Shirt aus und es dauerte garnicht lange, da waren wir beide nackt.
Er hob mich vorsichtig von sich herunter und legte mich aufs Sofa.
Er drückte mich leicht in den weichen Stoff hinein und beugte sich über mich.
Nun legte er seine Lippen sanft auf meine und drang dabei in mich ein.
Mit einem Stoß füllte er mich komplett aus und ich stöhnte leise auf.
Kurz hielt er still, bis ich mich anfing zu bewegen, dann tat er es mir gleich und bewegte sich mit.
Er saugte sich jetzt auch an meinen Hals fest und verpasste mir dort ebenfalls einen sehr deutlichen Knutschfleck.
Wir wurden immer schneller und es wurde immer wilder.
Ich drückte mein Becken immer wieder gegen Seins und folgte seinem Tempo. Er stöhnte zufrieden immer und immer wieder.
Wir erhöhten das Tempo noch ein wenig und stöhnten mittlerweile um die Wette.
Als wir beide zur Erlösung kamen lösten wir uns voneinander und Yannick zog mich direkt in seine Arme. Wir atmeten erleichtert auf.
Zwischen uns würde nun kein Blatt mehr passen, so eng liegen wir beieinander.
„Das war der Hammer Baby!
Womit habe ich das bitte verdient?" fragte Yannick mich mit erschöpfter stimme, nachdem wir beide unsere Atmung wieder etwas im Griff hatten.
„Weil ich dich über alles liebe!" antwortete ich ihm und schmiegte mich noch ein Stück näher an ihn.
Nach einer Zeit die wir kuschelten beschlossen wir zusammen duschen zu gehen.
Das warme Wasser entspannte uns, bis Yannick mich gegen die Wand drückte und begann mich Leidenschaftlich zu küssen.
Ich würde nun auch schwach und wir legten eine zweite Runde ein....
Als wir fertig waren ...
auch mit dem duschen, zogen wir uns etwas gemütliches an und kuschelten uns wieder auf das Sofa.
Es ist mittlerweile schon 20.00 Uhr. Wir schauten uns noch einen Film an und kuschelten einfach etwas.
Später beschlossen wir und Pizza zu bestellen.
Als diese ankam, aßen wir gemeinsam und kuschelten uns danach in unser Bett.
„Ich freue mich schon sehr auf unsere gemeinsame Zukunft!" sagte ich leise gegen seine Brust.
„Ich mich auch meine süße, aber ich denke du wirst Leo, Schlaubii und Köln sehr doll vermissen..." antwortete er, während er mir behutsam über den Rücken streichelte.
„Ja, ich denke das werde ich!
Aber so lang du bei mir bist, habe ich alles!" antwortete ich ihm leise und mit müder stimme.
Er küsste mich kurz und ich kuschelte mich eng an ihn.
So schliefen wir dann auch ein.Nächster morgen:
Als ich wach wurde, lag ich alleine im Bett.
Ich schaute mich um, aber keiner war hier.
Also stand ich auf und zog mir frische Unterwäsche an.
Ich schnappte mir aus Yannick's Schrank ein Shirt und eine Boxershort von ihm und warf es mir über.
Als ich dann die Türe öffnete, hörte ich stimmen aus dem Wohnzimmer.
Ich hörte Yannick seine Stimme und die Stimme meines besten Freundes. Leo ist hier!
Ich lief verschlafen den Flur entlang, bis ich im Wohnzimmer ankam.
„Guten morgen mein süsser Schatz." sagte Yannick und küsste mich.
„Guten morgen Jungs!
Leo alles in Ordnung bei dir?" fragte ich als ich mich von Yannick löste.
Leo sah ein wenig fertig aus und hatte Augenringe.
Leo liefen nun Tränen über die wage. Ich ging sofort zu ihm hin und schloss ihn in meine arme.
Yannick sah ihn mitleidig an.
Ich streichelte ihm über den Rücken und versuchte ihn zu beruhigen.
„Leo, Brudilein ... was ist passiert? Hast du dich mit Saskia gestritten?" fragte ich ihn besorgt.
Er schüttelte nur den Kopf.
„Ist etwas schlimmes passiert?
Hey Leo, bitte sprich mit mir..." sagte ich immer noch besorgt zu ihm.
„Ty... Tyson ... er ... er..." schluchtzte er.
Tyson war sein Hund und er ist mit ihm aufgewachsen.
Er bekam Tyson glaub ich als er sieben Jahre war.
Dieser Hund ist dein kleiner Liebling.
„Leo, was ist mit Tyson?" fragte ich geschockt.
„Er ... er ... er lebt ni... nicht ... me... mehr... sie mussten ... sie mussten ihn ... ihn ein... einschläfern..." weinte er.
Ohmann mein armer Leo!
„Oh Gott!
Leo komm her.
Ich weiß es ist schlimm, aber er hat ein sehr schönes Leben gehabt.
Er passt jetzt auf dich auf.
Denk an Bobo, er braucht dich jetzt! Genau wie Saskia.
Warum hast du sie alleine gelassen?" redete ich vorsichtig auf ihn ein.
Er zuckte bloß mit den Schultern.
Bobo war sein zweiter Hund.
Tyson war schon ziemlich alt.
Als Leo sich wieder einigermaßen beruhigt hatte Frühstückten wir zusammen und er konnte sich wieder lachen.
Saskia kam später mit Bobo auch dazu. Wir machten uns alle zusammen einen schönen Tag.
Mit Freunden zusammen Zeit verbringen ist echt super.
Wir gingen ins Schwimmbad und hatten Spass zusammen.
Leo und Yannick alberten herum so wie klein Kinder, während Saskia und ich und unterhielten.Gespräch zwischen Saskia und Melina:
S:= Saskia
M:= MelinaS: unsere Jungs ...
(sagte sie verträumt spielte mit ihren Haaren)
M: Ja, so sind sie.
Ich liebe die beiden sehr ...
S: ich auch ...
Leo ist einfach so liebevoll ...
(sie war immer noch verträumt und in Gedanken verloren)
M: Alles in Ordnung bei dir?
S: Ja, es ist alles gut ...
ich liebe Leo nur so sehr...
M: Das glaube ich dir gerne ...
ich würde auch alles für Yannick tun...
S: ohja...
wer würde für seinen Liebling nicht alles tun?!?
M: eben!
S: Ich kann mir mit Leo echt alles vorstellen.
M: Ja, verstehe ich.
Ich mir mit Yannick auch...
S: Schade, dass ihr wegzieht.
M: ich finde es auch schade, aber ich mache das für Yannick, weil ich ihn liebe und einfach nicht verloren will!
S: versehe ich gut.
Ich würde das gleiche für Leo tun.
M: hast du ja schon.
Ich mein du bist von Cottbus nach Dortmund, von Dortmund nach Hannover und von Hannover nach Köln für ihn gezogen.
S: Ja, aber ich bereue es in keinster Weise.
M: ihr passt echt gut zusammen.
S:Du und Yannick aber auch!
M: Danke ...
S: klar, es ist die Wahrheit!
M: in Wolfsburg wird es komisch für mich sein ...
ich habe dort niemanden ausser Yannick ...
S: Das glaube ich ...
kenne ich ja selber, aber glaub mir du wirst schnell Anschluss finden ...
dort gibt es ja auch Spielerfrauen, mit denen du dich treffen kannst und du kannst auch immer nach Köln zu uns kommen!
M: Ja, bestimmt.
Ich werde euch auf jeden Fall besuchen ...
so oft es eben geht.
Sehr lieb...
S: wir sind Freunde Melina ...
M: Ich weiss Saskia ...Wir umarmten und kurz und dann kamen Leo und Yannick zu uns.
Wir gingen nochmal alle zusammen ins Wasser und gingen dann duschen.
Es war wirklich ein schöner Tag heute und Yannick und ich fielen müde und erschöpft ins Bett und schliefen schnell ein.___________________________
Hey Leute...
Ich hoffe ihr vergesst nicht, dass dies alles eine ausgedachte Geschichte ist ...
Wünsche euch viel Spass beim weiteren lesen!
Lasst doch mal ein paar Kommis da, würde mich sehr freuen und ich nehme auch sehr gerne Kritik an.
Eure Meinung interessiert mich ...
Eure Kristina 💕
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Das Leben mit dem Kumpel meines Bruders (Yannick Gerhardt FF)
FanfictionDiese Geschichte spielt zu dem Zeitpunkt, als Anna und Yannick Gerhardt noch beim 1.FC Köln gespielt haben. Es sollte klar sein, dass dies alles nur eine ausgedachte Geschichte ist. ----------------------- Die 20 Jährige Melina ist die kleine Schwes...