Nein, es war kein traum!

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Yannick's Sicht:

Als ich am nächsten morgen aufwachte ging es mir so gut wie schon lange nicht mehr.
Ein kurzer Blick nach rechts verriet mir das ich das alles nicht geträumt habe. Melina liegt in meinen Armen und schläft mit einem niedlichen grinsen im Gesicht.
Ich küsste sie sanft und sie öffnete daraufhin ihre wundervollen Augen.
„Guten morgen mein Kätzchen..." flüsterte ich.
„Guten morgen Hasii." grinste sie mich an.
„Soll ich heute ein braves Kätzchen sein?" fragte sie mich breit grinsend.
„Ich versteh nicht was du damit meinst?!?" sagte sie ich unschuldig.
Achja ?!?
Dann muss ich es dir wohl zeigen..." sie grinste mich frech an und ging nach unten.
Ich hörte sie in der Küche.
Sie trug bloss unterwasche.
Ich zog ne Boxershort an und folgte ihr. Sie hatte ihr näschen im Kühlschrank und ich umarmte sie von hinten und küsste sie in ihrer Halsbeuge.
Sie drehte sich in meine Arme und ich küsste sie richtig.
Als der Kuss immer intensiver wurde, hob ich sie auf die arbeitsplatte und zog ihre Beine auseinander.
Ich stellte mich dazwischen und küsste sie wieder.
„Yann ... Yannick nicht ...
nicht hier ... in ...
in der Küche..." stöhnte sie.
Ich hob sie von der Arbeitsplatte und trug sie zum Sofa.
Dort legte ich sie ab und beugte mich über sie schnell zog sie mir die Boxershort aus und ich auch ihre Unterwäsche....

Jetzt lagen wir ausser Atem nebeneinander.
„Hast du Hunger mein Kätzchen..." fragte ich sie vorsichtig.
„Ja habe ich!" antwortete sie mir.
„Okay der Trainer hat mir gestern für heute frei gegeben.
Ich mach uns jetzt was leckeres zum Frühstück..." sagte er zu mir.
„Aber bitte nicht zu fettig..." rief sie mir hinterher.
„Ist gut!
Darf ich eh nicht..." lachte ich und verschwand in der Küche.
Ich machte uns dann was zum Essen und sie deckte den Tisch.
Als wir beide fertig waren aßen wir zusammen.
„Weißt du wie schwer es ist mich auf meine essen zu konzentrieren?!?" fragte ich sie etwas erregt.
„Ich weiss überhaupt nicht was du meinst..." sagte sie unschuldig und grinste frech.
„Ach nein?!?" sagte ich und hielt ihre Hand fest die sie in meinem Schritt liegen hatte.
„Achso das meinst du..." grinste sie. Dann schob sie den Tisch etwas zurück und setzte sich auf meinen Schoss.
„Ist es so besser Hasii?" fragte sie mich und leckte sich verführerisch über die Lippen.
„Melina!" warnte ich sie.
„Was denn?" lachte sie dann.
„Komm lass uns erst etwas essen und und dann ein schön warmes Bad nehmen." sagte ich dann zu ihr.
Sie nickte und ging von mir herunter. Wir Frühstückten zu Ende und räumten dann auf.
Ich ließ dann ein Bad ein und kurze Zeit später saßen wir beide in der Wanne.
Sie kuschelte sich an mich und ich hielt sie bloß in meinem Arm.
Nach knapp 20 Minuten fing ich an sie am Hals zu küssen.
„Hat mein Hasiilein etwa Lust auf noch ne runde...?!?" fragte sie mich verführerisch.
„Ohjaa mein Kätzchen.." raunte ich in ihr Ohr und betrachtete schmunzelnd, wie sie eine Gänsehaut bekam.
„Aber diesmal wirst du leiden..." flüsterte ich erregt.
Ich führte zwei Finger von mir in ihre sensible Mitte und bewegte sie.
Sie stöhnte jedes Mal, als ich ihren Schwachpunkt traf.
Ich beschleunigte mein Tempo immer mal wieder und wurde kurz darauf wieder langsamer.
Melina krallte sich an mir fest und stöhnte laut.
Ich spürte, dass sie es nicht mehr lange schafft.
Ich wurde zunehmend immer schneller, bis sie zur Erlösung kam.
„Das bekommst du sowasvon zurück mein lieber!" stöhnte sie noch immer. Ihre Hand umfasste meine Erektion und sie führte sie rauf und runter, bis ich stöhnte.
Dann setzte sie sich auf mich, aber so dass ich nicht in sie konnte.
Sie küsste mich verlangend und bewegte sich hin und her.
Es tat verdammt gut!
Sie schaffte es nicht ganz und wurde noch vor mir schwach.
Ich nutzte die Chance und drang schnell in sie ein.
Ich legte meine Hände an ihren Po und bestimmte ihr Tempo.
Nach und nach wurde sie schneller und schneller bis sie kam, kurz darauf kam auch ich laut stöhnend.
Wir erholten uns kurz und stiegen dann aus der Wanne.
Wir zogen uns dann beide an.
„Du bist der Wahnsinn Baby!" sagte sie zu mir.
„mag sein, aber du bist besser!
Ich bin so froh, dass ich dich endlich wieder habe." gab ich zurück.
„Ich fahre heute Abend wieder und bin dann schneller zurück als du gucken kannst.
Die Therapie muss ich beenden, aber das geht schnell.
Ich liebe dich." sagte sie zu mir.
„Ich dich auch.
Gehen wir heute noch aus?" fragte ich sie und sie nickte.
„Aber nichts schickes bitte ..." bat sie mich und dann nickte ich.
Was hältst du von Vapiano?" fragte ich sie und sie strahlte mich an.
„Ich wusste dir gefällt diese Idee!" sagte ich ihr.
„Du kennst mich halt ..." grinste sie. Ich ging nach unten und sie zog sich noch an.
Als sie runter kam betrachtete ich sie und es gefiel mir was ich sah.

„Nimmst du mich so mit?" fragte sie unsicher

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Nimmst du mich so mit?" fragte sie unsicher.
„Natürlich Melina.
Das sieht super aus!" antwortete ich ihr und sie nickte.
Sie schaute nun auf ihr Handy.
„Was ist los meine süße?" fragte ich sie.
„Mama hat mir grad ein Bild von der kleinen geschickt." antwortete sie und ich sprang vom Sofa.
„Zeig mal!
Ich vermisse sie so sehr..." sagte ich und sie hielt mir ihr Handy hin.
„Wow... sie ist so süß!
Kannst du mir das vielleicht schicken?" fragte ich dann.
Sie nickte und kurz darauf bekam ich es auch.
Ich musste es jetzt sofort Posten!

 Ich musste es jetzt sofort Posten!

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Mein wunderschöner Engel... ♥️
Ich liebe dich so sehr... ❣️🤞🏽💋
#familyfirst #prouddaddy #loveyourmum #baby 🤗🦋
@Melina_Schlaubii.sis 💋♥️😘 #bestmommy 🤱🏽

Melina likte das Bild sofort und postete auch ein Bild.

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Bae ... ♥️💋
@yannickgerhardt❣️🦋 #familyfirst #mylittlebaby #ichluebedich #proudmommy #madewithlove #loveyourdaddy ♥️💋

auch ich likte dieses Bild sofort.
Melina und ich verließen dann das Haus und gingen etwas essen beim Vapiano.
Nachdem essen fuhr ich sie dann nach Saarbrücken zurück.
Zu ihren Eltern.
Ich wollte meine kleine schliesslich auch sehen.
Ich blieb dann noch bis spät abends und fuhr dann mit Melina's Auto nach Wolfsburg zurück.
Sie braucht es ja eh nicht.
Das war einfach ein perfektes Wochenende!
Und endlich habe ich meine Melina wieder!

Das Leben mit dem Kumpel meines Bruders (Yannick Gerhardt FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt