Der beste Mensch bist DU! ♥️💋

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Yannick's Sicht:

Wir hatten heute einen echt schönen Tag im Freibad.
Ich bin froh, dass ich zugestimmt habe. Ich musste mich zwar zusammennehmen um nicht durchzudrehen, weil Melina mal wieder verdammt heiß aussah, aber es klappte.
Ich konnte zwar nicht ganz meine Finger von ihr lassen, aber so, dass ich es aushielt und es auch für sie nicht aufdringlich rüber kam.
Ich möchte ihr die Zeit geben die sie braucht.
Sie wird ihre Gründe habe, warum wir noch nicht miteinander geschlafen haben...
Ich liebe sie so sehr und hoffe einfach, dass ich nicht mehr zu lange auf sie warten muss.
Morgen ist wieder Training, aber erst nachmittags.
Ich habe mit den Jungs gesprochen und wir haben diese blöde Wette aufgelöst, da es mir echt mies geht. Und zwar nicht nur wegen Melina.
Wir waren dann noch schön essen und so habe ich wenigstens ein Teil meiner wettschulden einlösen können, da ich es anders nicht fair gefunden hätte.
Ich muss morgen mir Melina sprechen ...
über meinen Wechsel.
Ich weiß zwar noch nicht wie ich es ihr erklären soll, aber es geht um Karriere und hier in Köln sitze ich nur noch auf der Bank.
Ich bin jetzt mit Melina bei mir Zuhause.
Ich merke, dass sie traurig ist, dass Anna nicht mehr da ist und es tut mir weh, da ich sie echt über alles liebe. Anna ist meine Schwester, doch ich hab sie gehen lassen.
Für ihre Zukunft, denn ich weiß wie wichtig ihr das spielen ist.
Ich hoffe so sehr, dass Melina mit mir nach Wolfsburg kommt und auch Jonas sie ziehen lässt.
Als Melina aus dem Bad kam, umarmte sie mich.
Ich gab ihr einen kurzen Kuss und sagte ihr Gute Nacht.
Sie ging dann in mein Bett und als ich nach einiger Zeit zu ihr ging schlief sie schon.
Ich zog mich dann auch um und legte mich zu ihr.
Sie scheint es bemerkt zu haben, denn sie kuschelte sich an mich ran.

Nächster morgen

Als ich wach wurde war keine Melina mehr da und die Nacht war auch echt wieder der reinste Horror, also zog ich mir Shirt und Jogginghose an und ging ich ins Wohnzimmer und da saß sie. Als sie mich bemerkte kam sie auf mich zu und zog mich in ihre Arme und küsste mich Leidenschaftlich.
Unser Kuss wurde immer intensiver und verlangender.
Ich stubste mit meiner Zunge leicht gegen ihre Lippen und sie öffnete leicht ihren Mund, so gewährte sie mir den Einlass um den ich bat.
Ich ging mit meiner Hand unter ihr Shirt, was sie mit ner Hot Pants kombiniert trug und streichelte leicht über ihren Rücken.

Sie bekam eine Gänsehaut, dass konnte ich spüren und ich spürte vor allem wie es immer enger in meiner Hose wurde und sie mich zum Sofa führte

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Sie bekam eine Gänsehaut, dass konnte ich spüren und ich spürte vor allem wie es immer enger in meiner Hose wurde und sie mich zum Sofa führte.
Dort setzte sie sich auf meinen Schoß und bewegte ihr Becken hin und her. Verdammt tat das gut, hoffentlich blockt sie gleich nicht wieder ...
ich kann ihr einfach nicht mehr Wiedersehen ...
sie ist so verdammt heiß!
„Me ... Mel ... Melina ... hör ... bitte auf!" sagte ich so gut es noch ging in ihre Richtung.
„Warum sollte ich das tun ..." fragte sie mich dreckig grinsend.
„Weil ... Holy Shit ... ich dir ... nicht ... zu nahe tr... treten ... möchte ... und ich ab ... aber nicht ... me... mehr la... lange ... wie ... wieder ... wiederstehen ka ... kann ..." stöhnte ich verzweifelt. Sie hörte nicht auf sich zu bewegen und man konnte die Beule in meiner Hose deutlich sehen.
Es fühlte sich an, als würde die Hose gleich reißen, weil alles so sehr spannte.
Ich hob sie hoch und stand mit ihr auf. Sie schling ihre Beine um meine Hüfte und ich drückte sie gegen die nächste wand, die ich fand und küsste sie Leidenschaftlich.
Ihre Hände vergrub sie in meinen Haaren und zog immer mal wieder leicht daran.
Fuck ...
es ist so schön gerade ....
sie stöhnte in den Kuss hinein, was mich grinsen ließ.
Ich trug sie nun in mein Schlafzimmer und legte sie auf dem Bett ab.
Ich zog mein Shirt aus und beugte mich über sie.
Sie befreite mich von meiner Hose und ich zog ihr ebenfalls ein Kleidungsstück nach dem anderen aus.
Ich spürte, wie der Druck immer mehr wurde und ich es nicht mehr lange schaffen würde.
Geschickt öffnete ich ihren BH mit zwei Fingern und warf ihn zu den anderen Klamotten auf den Boden.
Sie befreite mich noch von meiner Boxershort und zu guter letzt streifte ich ihr ihren Slip ab und drang langsam in sie ein ...
fuck ...
tat das gut!
Ich hielt kurz still, damit sie sich an mich gewöhnen konnte, als ich spürte, dass sie anfing sich zu bewegen, tat ich es ihr gleich und wurde immer schneller und stieß härter zu.
Sie krallte sich an meinen Oberkörper fest und kratzte mir den ganzen Rücken auf, dies liess mich schmerzerfüllt aufstöhnen.
„Du Biest!" stöhnte ich gegen ihre Lippen und sie grinste frech.
„Na warte!" stöhnte ich wieder und und wurde kurz langsamer und stieß dann 2-3 mal richtig hart in sie hinein. Sie stöhnte laut meinen Namen und kam kurz darauf zu ihrem Höhepunkt. Es dauerte nich lange, da find ich ebenfalls in ihr meine Erlösung und meine Warme Flüssigkeit lief in sie. Schwer atmend lösten wir uns voneinander.
Sie kuschelte sich sofort in meine Arme und seufzte zufrieden.
„Danke, dass war einfach geil Baby!" gab ich mich immer keuchend von mir.
„Ich liebe dich Yannick!" gab sie leise von sich.
„Und ich dich ..." hauchte ihr entgegen und küsste sie zärtlich.
Nach knapp ner halben Stunde lösten wir uns und gingen gemeinsam duschen.

Melina's Sicht:

Ich hielt es einfach es einfach für richtig, es jetzt mit ihm zu tun.
Es war der Wahnsinn und ich liebe Yannick einfach so sehr.
Wir standen gemeinsam in der Dusche und legten eine zweite Runde ein.
Als wir fertig waren und und gerade am anziehen waren stolperte ich und fiel Yannick in die Arme.
„Hey ... vorsichtig mein Schatz!" sagte Yannick und hielt mich kurz fest.
„Sorry Yannick ... ich bin echt Tollpatschig und bin über meinen eigene Fuß gestolpert.
Darf ich heute mit zum Training kommen?" fragte ich, damit er nicht sofort los Lacht.
„Ja natürlich, heute ist aber öffentlich ..." antwortete Yannick und ich nickte.
Als wir angezogen und fertig gestylt waren machten wir Frühstück.
Am Frühstückstisch unterhielten wir uns noch ein wenig.

Gespräch zwischen Melina und Yannick am Frühstückstisch:

M:= Melina
Y:= Yannick

Y: Danke für eben Baby ...
es war echt Wahnsinnig schön!
M: Ich liebe dich Yannick!
Y: und ich dich!
Sehr sogar.
M: Was hast du denn auf einmal du schaust so traurig?
Y: ich denke nach ...
M: über was denn Schatz?
Y: ich muss mit dir über noch was sprechen!
M: Achsoooo ... süß, aber keine Sorge Schatz ich nehme die Pille.
Y: Das meinte ich nicht süße! Ich ... ich werde wechseln ...
M: was?!? Nein! Warum? Wohin?
Y: Baby, ich sitze hier nur noch auf der Bank und ich habe ein sehr gutes Angebot aus Wolfsburg vom VFL bekommen und würde es gerne annehmen und meine Chance dort nutzen. Ich brauche einfach mehr Spielpraxis, wenn ich bei der Natio bleiben möchte und eventuell irgendwann auch in die A-Mannschaft von Deutschland möchte.
M: ich verstehe dich Schatz.
Und wenn das so ist, dann komme ich mit.
Ich möchte das du glücklich bist. Ich werde zwar meinen Bruder und Leo vermissen, aber die kann ich ja immer besuchen. Ohne dich kann und will ich nicht Schatz!
Y: Ja, ich weiß, aber wir .... warte hast du gesagt du kommst mir?!?
M: (fängt an zu lachen) ja, das habe ich Yannick.
Du bist mir einer.
Y, Oha!
Wirklich?!?
Danke, das bedeutet mir viel, ich liebe dich Baby.
Du bist die beste!
M: Ja, ich meine es ernst Yannick ich komme mit dir mit, weil ich dich liebe.
Unter einer Bedingung Yannick!
Y: und die wäre?
M: DU sagst es meinem Bruder!
Y: ( schluckte kurz) okay ... wenn es dein Wunsch ist, dann mache ich das süße.

Wir Frühstückten dann zu Ende und machten uns dann gemeinsam auf den Weg ins Training.

Das Leben mit dem Kumpel meines Bruders (Yannick Gerhardt FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt